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Gaius Calpurnius Piso – Wikipedia

Gaius Calpurnius Piso

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gaius Calpurnius Piso († 19. April 65) war ein römischer Politiker, Redner und Literaturmäzen. Er ist hauptsächlich für die Teilnahme an der nach ihm benannten Pisonischen Verschwörung gegen Nero aus dem Jahr 65 bekannt, nach deren Misslingen er Selbstmord beging.

Piso war Konsul, vermutlich zwischen 41 und 45, und einer der populärsten Männer in Rom, teilweise aufgrund seiner Fähigkeiten in der Poesie und Musik, teilweise wegen des Luxus, den er liebte, und seiner Großzügigkeit. Vermutlich bezieht sich Calpurnius Siculus auf ihn, wenn er von Meliboeus spricht; sicher ist er das Subjekt der Lobschrift De laude Pisonis.

[Bearbeiten] Pisos Rolle in der sogenannten "Pisonischen Verschwörung"

Piso hatte bis zum Jahre 65 eine beachtliche politische Karriere hinter sich. Im Mai 38 wurde er in das Kollegium der Arvalbrüder kooptiert, wurde jedoch um das Jahr 40 n.Chr. von Caligula verbannt. Nach dem Regierungsantritt des Claudius 41 wurde er aus der Verbannung zurückgerufen und bekleidete unter Claudius das Suffektkonsulat. Das Jahr ist nicht bekannt.

Durch ein beachtliches Erbe mütterlicherseits war er zu einem enormen Vermögen gekommen. Er stammte aus höchstem Adel und war durch seinen Vater mit vielen Familien der römischen Aristokratie verwandt. Ihn wurden Höflichkeit, Treue, Freimut und Neidlosigkeit bescheinigt. Darüber hinaus war er rhetorisch geschickt, sang, dichtete, spielte Lyra und deklamierte. Ebenso war er ein guter Fechter und Brettspieler. Beim Volk war er sehr beliebt wegen seiner Freigebigkeit; Darüber hinaus unterstützte er Dichter und Bedürftige. Mitgliedern aus der Plebs verhalf er zum Ritterstand. Andererseits wird er aber auch als leichtsinnig beschrieben und besaß einen Hang zur übermäßigen Prachtliebe.

Tacitus schreibt, dass nicht genau bekannt sei, wer der eigentliche Urheber der Verschwörung war; die Bezeichnung Pisonische Verschwörung ist also irreführend. Es wird die These vertreten, dass Piso nur ein Strohmann war und die wahren Drahtzieher im Hintergrund agierten. Dieser Eindruck wird bestärkt durch die Aussage des Subrius Flavius, dass der Staat kaum an Ansehen gewinne, wenn man einen Zitherspieler wegjage, um ihn durch einen tragischen Schauspieler zu ersetzen. Ein weiteres Argument hierfür ist das von Tacitus erwähnte Gerücht, dass Piso von Subrius Flavius und den anderen Centurionen nach der erfolgreichen Machtübernahme getötet werden und der Staat in die Hände Senecas gelegt werden sollte. Jedenfalls brauchten die Verschwörer nach dem Anschlag einen geeigneten Nachfolger für Nero; Piso schien hierfür auf Grund seiner oben bezeichneten Eigenschaften geeignet gewesen zu sein, zumindest übergangsweise. Motive für die Teilnahme an der Verschwörung zu erkennen, fällt jedoch schwer. Zum einen wird nichts über unter Nero erlittenes Unrecht berichtet und zum anderen verneint Tacitus, dass Pisos persönlicher Ehrgeiz den Ausgangspunkt für die Verschwörung gebildet habe; vielleicht wurde er von den späteren Mitverschworenen einfach nur dazu gedrängt, die Führung zu übernehmen. Letztendlich jedoch bleiben Pisos Gründe für seine Teilnahme bisher unbekannt.

[Bearbeiten] Quellen

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