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Electronic Banking – Wikipedia

Electronic Banking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Electronic Banking (E-Banking) selten auch Elektronisches Bankgeschäft (E-Bank) bezeichnet beleglos und in elektronischer Form abgewickelte Bankgeschäfte.

Aktuell dominiert der https-Zugang vom privaten PC als verbreitetste Form von Onlinebanking.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Arten

Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking:

  • Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA oder DTAUS)
  • Onlinebanking (auch E-Banking, Homebanking, oder Telebanking)
  • Telefonbanking
  • SB-Banking
  • Kartengestütztes Bezahlen (auch POS).

Die einzelnen Varianten sind für bestimmte Zielgruppen entwickelt worden. So wird z. B. der klassische Datenträgeraustausch bevorzugt von größeren Geschäftskunden genutzt, während das in der Nutzung sehr einfache Telefonbanking eher den Privatkunden anspricht. In der Praxis findet jedoch oft eine Vermischung statt.

[Bearbeiten] Datenträgeraustausch

Der physikalische Datenträgeraustausch ist neben der elektronischen Übermittlung der Dateien via FTAM / BCS (s. u.) vor allem bei Großunternehmen und Kommunen mit sehr vielen Aufträgen gebräuchlich.

Hierbei werden Überweisungen und Lastschriften in Dateiform auf Disketten oder CD-ROMs, früher auch auf Magnetbändern an die Bank eingereicht. Der Aufbau der Datei („DTAUS-Datei“) ist vom Zentralen Kreditausschuss bankübergreifend vereinheitlicht vorgeschrieben und enthält neben den Auftraggeber- und Empfängerdaten die Auftragsart (Überweisung oder Lastschrift) sowie Summendaten zur Kontrolle.

Die Legitimation und Autorisation der Aufträge erfolgt durch einen Datenträgerbegleitzettel mit Unterschrift eines Kontobevollmächtigten.

[Bearbeiten] Schweiz

Auch innerhalb der Schweiz gibt es für das DTA-Format einen einheitlichen und standardisierten Aufbau. Das Datenträgeraustausch (DTA) Format wird durch die Swiss Interbank Clearing AG (ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken) definiert. Das Schweizer Format ist nicht mit dem Deutschen Format kompatibel.

[Bearbeiten] Onlinebanking

Unter Onlinebanking versteht man den direkten Zugriff auf den Bankrechner. (z. B. über Internet oder Direkteinwahl bei der Bank per Datenfernübertragung).

HBCI-Chipkartenleser
HBCI-Chipkartenleser

Hier sind zwei Verfahren üblich:

  • Browserbasiertes Internetbanking über die Website der Bank, meist durch SSL gesichert.
  • Verwendung eines Clientprogramms, mit dem zunächst offline, also ohne Netzverbindung, die Transaktionen vorbereitet werden, etwa ein Überweisungsbeleg ausgefüllt. Danach erst wird eine Netzverbindung zur Übertragung der gesammelten Transaktionen aufgebaut.

Die Aufträge werden mit Hilfe einer elektronischen Unterschrift unterzeichnet. Hier haben sich in Deutschland mehrere Verfahren etabliert:

Moderne browserbasierte Internetbanking-Systeme, zeichnen sich unter anderem durch Portal-Funktionen, Barrierefreiheit, ausgefeilte Sicherheitsmechanismen (z. B. gegen Phishing), Benachrichtigungsmöglichkeiten (z. B. bei Kontostandsänderung durch SMS oder E-Mail), mobile TAN-Verfahren, sowie frei wählbaren Anmeldenamen aus. Alle bekannten browserbasierten Internetbanking-Systeme sind bis heute durch proprietäre Software realisiert.

Siehe auch: Direktbank, Finanzportal, T-Online.

[Bearbeiten] Österreich

In Österreich wird hauptsächlich das Verfahren MBS/IP verwendet.

[Bearbeiten] Sicherheit beim Onlinebanking

Phishing-Versuch. Der Benutzer soll seine Zugangsdaten auf der vom Phisher präparierten Webseite preisgeben. Typisch ist die Nachahmung des Designs einer vertrauenswürdigen Stelle.
Phishing-Versuch. Der Benutzer soll seine Zugangsdaten auf der vom Phisher präparierten Webseite preisgeben. Typisch ist die Nachahmung des Designs einer vertrauenswürdigen Stelle.

Es ist zwischen der Sicherheit der eigentlichen Datenübertragung zur oder von der Bank und der Abwicklung am Arbeitsplatz zu unterscheiden.

Bei allen Browser- oder Client-basierten Electronic Banking-Systemen ist eine Verschlüsselung der Datenübertragung seitens der Banken gewährleistet. Diese ist nach normalem menschlichem Ermessen nicht – oder nur unter erheblichem Zeit- und Ressourcenaufwand – manipulierbar.

Erste Angriffsfläche für einen eventuellen Betrüger ist neben dem bedienenden Menschen vor Allem der heimische PC.

So sollten Computer immer durch einen aktuellen Virenscanner und eine Firewall gesichert werden, um die Verbreitung von Schadprogrammen wie z. B. Virus Keyloggern und Trojanern zu unterbinden. Mit solchen Schadprogrammen wäre z. B. die Fernsteuerung des Computers möglich.

Durch Phishing und Pharming wird versucht, direkt an die zur Auftragsunterzeichnung notwendigen Daten (z. B. PIN/TAN) zu gelangen. Jeder Bankkunde kann sich bereits dadurch schützen, wenn die von den Banken zur Verfügung gestellten Zugangsberechtigungen nicht weitergegeben bzw. im Computer hinterlegt werden.

Siehe auch: Datenschutz und Verschlüsselung

[Bearbeiten] Bekannte Clientprogramme (Auswahl)

[Bearbeiten] Deutschland

[Bearbeiten] Österreich
  • ELBA MBS: BKS, BTV, CAPITAL Bank – GRAWE Gruppe AG, Hypo Oberösterreich, Hypo Salzburg, Hypo Steiermark, ING Bank N.V. Vienna Branch, Oberbank, Raiffeisen, Sanpaolo IMI S.p.A., Sparkasse, Erste Bank, BAWAG/P.S.K. Gruppe, Societé Generale, Svenska Handelsbanken AB, VKB-Bank, ZVEZA BANK reg.z.z o.j,
  • Business Line, Business Net: Bank Austria Creditanstalt,
  • HOB MBS: Volksbanken Sektor, Hypo Vorarlberg, Hypo Tirol, Hypo Alpe-Adria-Bank, Hypo Niederösterreich, Schoellerbank AG, Bank für Ärzte und Freie Berufe, Investkredit Bank AG, Bankhaus Schelhammer & Schattera, direktanlage.at, Renault Bank AG, Bankhaus Carl Spängler & Co. AG, Gärtnerbank rGmbH, IMMO-BANK AG, Österreichische Apotherkerbank

[Bearbeiten] Schweiz

[Bearbeiten] Telefonbanking

Beim Telefonbanking werden Kontostandsabfragen, Überweisungen, oft auch Wertpapiergeschäfte über das Telefon abgewickelt. Hier kommen Sprachcomputer, aber auch Call-Center- oder kombinierte Lösungen zum Einsatz.

Geldautomat
Geldautomat

[Bearbeiten] SB-Banking

Hierunter fällt die Kundenselbstbedienung an Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern oder Überweisungsterminals.

[Bearbeiten] Kartengestütztes Bezahlen

Auch das Bezahlen mit Kreditkarte, Scheckkarte oder Geldkarte fällt in den Bereich des Electronic-Banking. Je nach verwendeter Karte erfolgt die Autorisierung der Zahlung per PIN oder Unterschrift. Bei der Geldkarte erfolgt keine Autorisierung.

Siehe auch: Bargeldloser Zahlungsverkehr

[Bearbeiten] Literatur

  • Sauerburger, Heinz (Hrsg.): Zahlungssysteme / E-Banking. HMD 224, dpunkt.verlag, Heidelberg 2002, ISBN 3-89864-154-6.
  • Knüfermann, Markus: Angebotsgestaltung im Internet-Banking für Privatkunden deutscher Sparkassen, Wien/New York: Springer/Bank-Verlag, 2003, ISBN 3-85136-065-6.
  • Stahl, Ernst; Krabichler, Thomas; Breitschaft, Markus; Wittmann, Georg: Electronic Banking 2007 – Trends und zukünftige Anforderungen im Firmenkundengeschäft. Teil 1: Delphi-Expertenbefragung, März 2007, ISBN 978-3-937195-14-8.
  • Broschüre: Geldgeschäfte – online und sicher, Landesinitiative „secure-it.nrw“

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Deutschland

Zweiter Teil der Studie Electronic Banking 2007 – Trends und zukünftige Anforderungen im Firmenkundengeschäft.

[Bearbeiten] Schweiz

[Bearbeiten] Österreich

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