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DJ Ötzi – Wikipedia

DJ Ötzi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

DJ Ötzi bei einem Konzert im Rahmen des Friedberger Vorsilvesters am 30. Dezember 2005
DJ Ötzi bei einem Konzert im Rahmen des Friedberger Vorsilvesters am 30. Dezember 2005

DJ Ötzi (* 7. Januar 1971 in Sankt Johann in Tirol, Österreich; eigentlich Gerhard Friedle, auch Gerry Friedle genannt, damals Anton feat. DJ Ötzi) ist ein österreichischer Entertainer, Pop/Schlager-Sänger und Volksmusiker (auch im Dancefloorbereich tätig). Mit über 16 Millionen verkauften CDs weltweit gilt er als einer der erfolgreichsten Musiker aus dem deutschsprachigen Raum.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Beginn

Gerhard Friedle, Sohn des österreichischen DJs Anton Friedle[1] wuchs zunächst bei Pflegeeltern, später bei seiner Großmutter auf. Nach einer Lehre zum Koch lebte er einige Jahre obdachlos.

Anfang der 1990er-Jahre war Gerry Friedle ein Stadtstreicher, der nicht sehr viel besaß. Als einzigen Ausweg sah er seine Lehre als Koch, wofür er täglich um Geld bettelte.

Um 1995 wurde Friedle auf einem Karaoke-Wettbewerb entdeckt und arbeitete im Anschluss als Animateur, DJ und Sänger, zunächst in Österreich, später auch auf Mallorca und in der Türkei.

[Bearbeiten] Anfang des Erfolges

Ende der 1990er-Jahre wurde er von dem Produzententeam Ultimatief, das zu der Zeit auch mit A klana Indiana zusammenarbeitete, unter Vertrag genommen und sie arbeiteten ein Album, genannt Das Album (unter dem Namen Anton feat. DJ Ötzi), aus.

1999 erreichte Anton feat. DJ Ötzi zusammen mit seiner Interpretation des Titels „Anton aus Tirol“ größere Bekanntheit im deutschsprachigen Raum (75 Wochen in den österreichischen Charts). Da die Frauenstimme auf der Single-Veröffentlichung eine gerade zufällig im Studio anwesende Sängerin einer Abba-Cover-Band gesungen hatte, trat er nach dem überwältigenden Erfolg des Songs für die Tournee zusammen mit Antonia auf. Außerdem war seine Single in den niederländischen Charts auf Platz 2 und in Dänemark zeichnete sich mit seinem Debüt-Album ein ähnlich großer Erfolg mit dem dritten Platz ab.

[Bearbeiten] Hey Baby – ein Welthit

Im Jahr 2000 wurde DJ Ötzis zweites Album Love, Peace & Vollgas veröffentlicht. Anfangs machte es in den Charts, im Gegensatz zu seinem Debüt, keine ganz so gute Figur. Erst als sein damaliger Plattenfirmenchef eine Veröffentlichung in anderen Ländern erringen konnte zeigte sich, welches Hitpotenzial der Song Hey Baby, eine Coverversion des Hits „Hey! Baby” von Bruce Channel aus dem Jahr 1961, hatte: Das Lied war im Vereinigten Königreich und in Australien auf Platz 1 sowie in 20 weiteren Ländern in den Charts vertreten. Er war der erste österreichische Künstler, der in Großbritannien eine Gold- und Platinauszeichnung erhielt. Viele Sender weigerten sich dennoch, das Lied in ihr Programm aufzunehmen, da sie an der musikalischen Qualität dieser Coverversion zweifelten. In den USA konnte das Lied zwar nicht die Billboard-Charts erreichen, wurde aber von manchen Country-Sendern doch beachtet und gespielt.

[Bearbeiten] Musikalischer Abstieg

Im Jahr 2001 heiratete er seine Verlobte, die Musikmanagerin Sonja Kien. Am 17. September 2002 wurde ihre gemeinsame Tochter Lisa-Marie geboren, die nach der Tochter von Elvis Presley benannt wurde.

Auch 2002 gab es einen großen Hit für den Tiroler. Er veröffentlichte mit der Hermes House Band die Cover-Version des Opus-Klassikers Live Is Life. In Österreich unbeachtet, gab es in vielen Ländern einen ähnlich großen Erfolg wie mit Hey Baby. Allein in Frankreich verkaufte sich die Single an die 800.000 Mal.

Im Sommer 2003 weigerten sich wieder sämtliche deutschen Musiksender, seinen Nummer 1-Hit „Burger Dance” zu spielen, da er qualitativ nicht ausreiche, um gesendet zu werden. Bei dem Titel handelte es sich ursprünglich um ein Kinderlied („A Ram Sam Sam”). Der Musikjournalist Peter Illmann sagte in der RTL-Chart-Show über das Lied: „Dieser Song ist eine Unverschämtheit.”

Drei Jahre lang war zumindest musikalisch vom Österreicher wenig zu hören. Veröffentlichungen wie Not without us, Tanz den Rehakles oder Servus die Wadln galten als kommerzieller Flop. Grund dafür dürfte wohl die Annäherung an den Schlager in Verbindung mit Popmusik gewesen sein.

[Bearbeiten] Comeback

Anfang 2006 brachte DJ Ötzi zusammen mit Marc Pircher das Lied „7 Sünden” heraus, eine Coverversion des Liedes von Uwe Busse. Damit konnte er in Österreich wieder an alte Erfolge anschließen, in Deutschland kam der Song nicht über Platz 30 hinaus.

Im September 2006 erschien eine Coverversion von „I Am The Music Man” von DJ Ötzi, im Original vom englischen Duo Black Lace. Hierbei handelt es sich um ein Kinderlied, wovon es ein Musikvideo im Zeichentrickstil gibt. Der Titel war bislang in Deutschland nicht offiziell erhältlich, deutschen Mallorca-Touristen allerdings durch die dortigen Mini Discos bekannt. Die neue Version übertrifft den Trash-Faktor des Originals allerdings noch um ein Vielfaches. Dennoch – oder gerade deswegen – hat die Nummer immerhin Platz 24 in den deutschen und Platz 1 in den japanischen Charts[2] erreicht.

[Bearbeiten] Sternstunden-Album

Einen neuerlichen Nummer-1-Hit in Deutschland und Österreich erreichte DJ Ötzi (diesmal zusammen mit Nik P.) im Februar 2007 mit einer Neuaufnahme des Schlagers Ein Stern (... der deinen Namen trägt). Der Song konnte sich in Österreich ganze 13 Wochen auf der Spitzenposition halten. In Deutschland erreichte er 11 Wochen Nummer 1. Sowohl in Österreich, Deutschland und der Schweiz schaffte er es – nicht unüberraschend – mit Ein Stern (... der deinen Namen trägt) auf Platz 1 der Jahrescharts 2007 und bekam in Österreich und in Deutschland je eine Doppel-Platin-Auszeichnung. Mitte Oktober wurde der Hit als Balladen-Version aufgenommen und konnte sich in der Schweiz sogar unter die Top 3 mischen.

Auch das Album Sternstunden ist wohl eines der erfolgreichsten des Jahres 2007. Es wurde mehrere Male in verschiedenen Editionen veröffentlicht und bekam ebenfalls Platinauszeichnungen in Österreich und Deutschland.

Im Herbst 2007 meinte er in einem Interview mit der Tageszeitung Österreich, dass er nicht mehr als DJ Ötzi angesprochen werden möchte, da er sich nicht als Mensch wahrgenommen fühle. Im November 2007 veröffentlichte DJ Ötzi seine nächste Single I will leb'n, allerdings nur als Promo-Version. Der offizielle Veröffentlichungstermin ist der 8. Februar 2008.

Es gibt Gerüchte, dass DJ Ötzi im Duett mit DJ BoBo, den offiziellen Song zur Euro 2008 singen soll. Ende November 2007 brach DJ Ötzi den Guinness-Rekord für signierte Alben. Er schrieb über 4.000 Autogramme für sein Album Sternstunden.

Im Jänner 2008 brach der Titel „Ein Stern (...der deinen Namen trägt)“ einen seit fast 50 Jahren von Die Gitarre und das Meer gehaltenen Rekord: Mit insgesamt 41 Wochen in den deutschen Single-Top 10 verwies der Song Freddy Quinns Nr. 1-Hit aus dem Jahre 1959, der es auf 36 Wochen in den Top 10 gebracht hatte, auf Platz 2 der ewigen Bestenliste. Bis heute verkaufte es sich rund 700.000 mal.

[Bearbeiten] Musikalische Definition

DJ Ötzis Musikstil ist nicht leicht zu definieren. Seine Genre-Bandbreite reicht von Dance über Pop bis zum Schlager. Außerdem hatte das Lied 7 Sünden Volksmusik-Elemente.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Jahr Name Chartposition Anmerkungen
AT [3] DE [4] CH [5]
2000 Das Album (Anton feat. DJ Ötzi) 1 7 5 In Dänemark auf Platz 3
2001 Love, Peace & Vollgas 2 23 23 Auszeichnung: 2x Platin Österreich[6]
2001 Never Stop The Alpenpop Rein internationales Album mit Chartplatzierungen in Australien, Schweden und Norwegen.
2002 Today Is The Day 3 49 Auszeichnung: 1x Gold Österreich[6]
2003 Flying To The Sky 72 50
2003 Greatest Partyhits 5 92
2004 Ich war immer der Clown 49
2006 I Am The Musicman (DJ Ötzi Junior) In Japan auf Platz 1
2007 Sternstunden 2 7 16 Auszeichnung: 1x Gold Deutschland[7], 1x Gold Österreich, 1x Platin Österreich
2007 Best Of 2 17 3 Auszeichnungen: 1x Platin Österreich, 1x Gold Schweiz

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Top-Position Anmerkung
AT[8] DE[9] CH[10] UK[11]
1999 Anton aus Tirol (als Anton feat. DJ Ötzi) 1 1 2 Auszeichnung: 3x Platin Österreich[6], 2x Platin Deutschland[7], 1x Gold Schweiz[12], sowie Top-3-Platzierungen in BeNeLux
2000 Gemma Bier trinken (als Anton feat. DJ Ötzi) 12 15 37
2000 Hey Baby 4 11 1 Auszeichnung:
  • 1x Gold: Österreich[6], Deutschland[7]
  • 1x Platin: Schweden[13], Vereinigtes Königreich[14]
2001 Do Wah Diddy 9 29 75 9
2001 Love, Peace & Vollgas 43 82
2001 X-Mas Time 7 54 51
2002 Don’t Ha Ha (feat. Captain Jack) 15 59
2002 Hey Baby (Unofficial World Cup Remix) 10 Nur in Großbritannien für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 veröffentlicht.
2002 Live is Life (Here we go) (feat. Hermes House Band) 16 15 26 50
2002 Today is the day 15 39
2003 Ramalamadingdong 37
2003 Burger Dance 3 1 7 Auszeichnung: 1x Gold Österreich[6], 1x Gold Deutschland[7]
2004 Not without us 10 20 97
2004 Tanz den Rehakles 43 37
2004 Kanguru Dance 15 19
2005 Servus die Wadln 27 40
2006 7 Sünden (feat. Marc Pircher) 2 30 79
2006 I Am The Musicman (als DJ Ötzi Junior) 12 24 Platz 1 in Japan
2007 Ein Stern (...der deinen Namen trägt) (feat. Nik P.) 1 1 2 Auszeichnung:
  • 2x Platin Deutschland [7], 2x Platin Österreich [6], 1x Gold Schweiz [12], Platz 1 in Belgien
2008 I will leb'n 6 7 44 Cover-Version der österreichischen Band Steirerbluat

[Bearbeiten] DVDs

  • 2001: Hör mal wer da singt

[Bearbeiten] Auszeichnungen

DJ Ötzi wurde insgesamt zwölfmal für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, gewann ihn viermal und wurde nach Christina Stürmer (13 Nominierungen) am zweithäufigsten nominiert.

  • 2008:
ECHO Hit des Jahres
ECHO Deutschsprachiger Schlager
  • 2005:
Nominierung Bester Künstler Rock/Pop national
Aufnahme in den Signs of Fame Germany
  • 2003:
Nominierung Bester Künstler Rock/Pop national
Nominierung Single des Jahres national
Nominierung Single des Jahres national
  • 2002:
Auszeichnung Erfolgreichster österreichischer Künstler im Ausland
Nominierung Bester Künstler Rock/Pop national
  • 2001:
Auszeichnung Erfolgreichster österreichischer Künstler im Ausland
Nominierung Bester Künstler Rock/Pop national
Nominierung Beste Gruppe Rock/Pop national
Nominierung Single des Jahres national
  • 2000:
Auszeichnung Single des Jahres national
Auszeichnung Newcomer des Jahres national

[Bearbeiten] Anmerkungen und Quellen

  1. Der Vater: Anton Friedle (* 7. Juli 1949) ist seit 1969 als „DJ Sir Anton” tätig, seit den 1990er Jahren auf Mallorca. 2001 veröffentlicht er die Single „Ötzi-Mann”, anschließend absolviert er auch Auftritte als Sänger. Seit Juni 2006 lautet sein Künstlername seit „DJ Sir Ötzi”, neue Veröffentlichung: „Die Alm”.
  2. Musik: Mini-DJ erobert Asien, oe24.at (ÖSTERREICH)
  3. austriancharts.at: DJ Ötzi in den österreichischen Albumcharts
  4. DJ Ötzi in den deutschen Albumcharts
  5. hitparade.ch: DJ Ötzi in den Schweizer Albumcharts
  6. a b c d e f ifpi.at: Gold & Platin Datenbank (Zugriff am 9. Dezember 2007)
  7. a b c d e ifpi.de: Tonträger Gold/Platin (Zugriff am 9. Dezember 2007)
  8. austriancharts.at: DJ Ötzi in den österreichischen Singlecharts
  9. DJ Ötzi in den deutschen Singlecharts
  10. hitparade.ch: DJ Ötzi in den Schweizer Singlecharts
  11. DJ Ötzi in den britischen Singlecharts
  12. a b [1] DJ Ötzi-Asuzeichnungen auf hitparade.ch
  13. ifpi.se: Guld & Platina 2001 (Zugriff am 9. Dezember 2007)
  14. bpi.co.uk: Certified awards database (Zugriff am 9. Dezember 2007)

[Bearbeiten] Siehe auch

  • ultimaTIEF – Produzententeam von u. a. DJ Ötzi

[Bearbeiten] Weblinks

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