We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Opus (Band) – Wikipedia

Opus (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Opus
Opus in Wien (2008)
Opus in Wien (2008)
Gründung 1973
Genre Rock
Website http://www.opus.at
Gründungsmitglieder
Keyboard Kurt René Plisnier
Gesang, Gitarre Ewald Pfleger
E-Bass Walter Bachkönig
Aktuelle Besetzung
Gesang Herwig Rüdisser
Gesang, E-Gitarre, Songwriter Ewald Pfleger
Keyboard Kurt-René Plisnier
Schlagzeug Günter Grasmuck
Ehemalige Mitglieder
E-Bass Niki Gruber
E-Bass Wolfram Abt

Opus ist eine österreichische Rockband, die 1985 einen internationalen Nr.1-Hit mit dem Titel Live is Life hatte. Auch in Deutschland war dies in jenem Jahr die am häufigsten verkaufte Single-Schallplatte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandmitglieder

Herwig Rüdisser ist der Leadsänger der Band. Er kam ursprünglich aus Klagenfurt und lernte ab dem Alter von 8 Jahren Klavier, später, mit 10 kam dann die Gitarre dazu. 1972 gewann er mit der Band GFS den Wettbewerb HELP. Darauf folgte die Ausbildung als Grafiker und der Umzug nach Graz. 1978 wurde er Sänger von Opus und nahm bislang 13 Studioalben mit der Band auf.

Ewald Pfleger ist ursprünglich Burgenländer und lebt seit 1978 in Graz. Im frühen Alter lernte er Gitarre, Klavier und Akkordeon und gründete bereits mit 13 seine erste Band Smiling. Er studierte ab 1973 fünf Jahre Geografie und Geschichte an der Wiener Universität und war an der Gründung von Opus beteiligt. Neben seiner Tätigkeit bei Opus produzierte er auch Songs von KGB und landete einen Nummer-Eins-Hit. 1993 eröffnete er das Recorder Music Studio. 2008 erschien Pflegers erstes Soloalbum Skyland.

Kurt René Plisnier begann 1963 mit der Musik als er Klavierunterricht an der Musikschule Stegersbach nahm. 1972 trat er der Opus-Vorgängerband bei. Drei Jahre später maturierte er in Fürstenfeld und begann sein Studium an der Musikhochschule Graz.

Günter Grasmuck studierte nach der Matura Musik und darstellende Kunst. 1974 wurde er Mitglied der kurz zuvor gegründeten Band Opus. Nebenbei war er bei zwei anderen steirischen Bands, S.T.S. und EAV, engagiert. Außerdem ist er als Produzent für internationale Künstler tätig.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Anfänge und erste Erfolge

Die Band formierte sich 1973 als Garagenband und führten mehrere Sessions durch. Meistens wurden Bands wie Deep Purple oder Colosseum gecovert. Nebenbei wurden auch Eigenkompositionen eingespielt. Nach kurzer Zeit begann die Band in der Steiermark und Burgenland live aufzutreten.

1974 treten der Schlagzeuger Günter Grasmuck und der Gitarrist Hans Pallier der Band bei. Letzterer verließ nach 6 Jahren die Band wieder. Ein erster großer Erfolg war der Sieg beim Steirischen Bandwettbewerb. 1978 rief die Band das erste Austrian Rock Festival ins Leben. Ende desselben Jahres zog die gesamte Band in die Steiermark nach Graz. Kurze Zeit später trat der Sänger Herwig Rüdisser bei.

1980 wurde die erste Platte mit dem Namen Daydreams aufgenommen und auf dem Label Phonogramm erscheint. Als Produzent fungierte Peter Janda. Walter Bachkönig verließ kurze Zeit später die Gruppe, um sich Klassik-Projekten zu widmen. Als neuer Bassist folgt Niki Gruber.

[Bearbeiten] Durchbruch

Opus stießen 1981 auf den erfolgreichen Produzenten Peter Müller (Da Hofa), mit dem sie die LP Eleven aufnahmen. Diese platzierte sich in den Top 10 der österreichischen Hitparade und konnte mit einigen Songs sogar Airplay auf manchen Radiostationen erzielen. Da die Platte großen Erfolg hatte, wurde sie mit Gold ausgezeichnet. Außerdem erhielt die Band den Österreichischen Journalistenpreis. Es folgten überregionale Auftritte, sowie Gigs in Deutschland.

Das zweite Album – Opusition – das als Konzeptalbum veröffentlicht wurde, wurde 1983 vorgestellt. Kurz zuvor war die Band auf Tour gegangen, zu der insgesamt über 100.000 Zuschauer kamen. Höhepunkt war das Ö3-Open-Air-Konzert im Wiener Weststadion, bei dem sie neben bereits bekannten Künstlern wie Wolfgang Ambros oder Rainhard Fendrich auftrat. Aufgrund großer Erfolge in Österreich wurde das Album auch international veröffentlicht.

1984 wird nach dreimonatiger Studioarbeit das Album Up and Down veröffentlicht. Produzent ist wieder Peter Müller. Auf das Album folgte eine weitere Tour durch Österreich und Deutschland. Der österreichische Popsänger Falco, engagiert den mittlerweile charakteristischen Chor der Band für seinen Song Junge Roemer.

[Bearbeiten] Internationaler Erfolg

Nach der LP Up and Down stand die Idee im Raum, ein Live-Album aufzunehmen. Zu dem kam ein neuer Titel mit dem Namen Live Is Life. Der Longplayer wurde bei der 11-Jahres-Feier von Opus im Oberwarter Stadion aufgenommen. Der neue Song Live Is Life wurde anfänglich nicht mitgeschnitten, da das Band leer war. Die Gruppe spielte das Lied für eine Neuaufnahme am Ende des Konzerts wieder. Damals wurde das neue Lied auf der LP von ihrer Plattenfirma abgelehnt, eine andere lehnte das ganze Album ab und übernahm nur den neuen Track.

Innerhalb kürzester Zeit wurde Live Is Life so erfolgreich, dass die Plattenfirma OK Music den Song auch im Ausland veröffentlichte und das Live-Album parallel herausbrachte. Der internationale Erfolg kam überraschend im Jahr 1985 und der Song war in mehreren Staaten der Welt wie in Schweden, Frankreich oder Deutschland auf dem ersten Platz. Auch in Großbritannien und den USA wurde die Band mit Gold ausgezeichnet.

Sowohl in den USA als auch im Staaten des Ostblocks wurden Tourneen absolviert. In weiterer Folge spielte die Band Konzerte in Mittel- und Südamerika. Der Erfolg reichte gar so weit, dass die Band neben Anton Karas und Falco als erst dritte Band vom New Yorker Musicstore Tower Records vertrieben wurde.

Das siebente Album „Opus” konnte den Erfolg des Vorgängers nur bedingt wiederholen. Die Single „Whiteland” schaffte lediglich eine Top-3-Platzierung in Österreich. Der Erlös dieser Veröffentlichung galt der Organisation Greenpeace. Die Band absolvierte weitere internationale Konzerte, bekam aber immer weniger Zustimmung, worauf die Band sich vorerst aus dem Musikgeschäft zurückzog.

[Bearbeiten] Rückkehr

1991 wechselte die Band die Plattenfirma und brachte kurze Zeit später das Album „Walking On Air” heraus, das in den Ö3 Austria Top 40 den 13. Platz belegen konnte. Es sollte das bislang letzte platzierte Album sein. Auf der LP befand sich auch die Single „Gimme Love”, die in Österreich an alte Erfolge anschließe konnte. 1993 feierte man unter anderem mit Falco das 20-jährige Jubiläum in Graz, wo der Live-Sampler „Jubilée” aufgenommen wurde, In den 1990er-Jahren folgten weitere Singleveröffentlichungen und Tourneen, die allerdings kaum Beachtung in den Medien fanden.

[Bearbeiten] Von 2000 bis heute

Opus (2007)
Opus (2007)

Ins neue Jahrtausend startete man mit einem Auftritt zu einer ZDF-Silvestergala. Darauf folgte eine zwei-jährige Kreativpause. 2002 wurden international wieder Auftritte absolviert und ein neues Studioalbum mit dem Titel „The Beat Goes On” veröffentlicht. Zum 35-jährigen Jubiläum veröffentlichte man das Best-Of „Back To The Future”. Kurz zuvor konnte die Reggae-Neuauflage von Life Is Live sich in den österreichischen Charts platzieren. Auf der CD ist ebenso eine Rockversion und ein Dancehall-Remix des Klassikers zu finden. Aus Anlass der EURO 2008 wird der Song in Österreich durch Sony BMG vermarktet. In mehreren Ländern der Welt gilt Opus trotz anderer erfolgreicher Hits als One-Hit Wonder.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Top-Position
A D CH USA UK
1982 Flyin' High 5 45
1985 Live Is Life 1 1 2 32 6
1985 Flyin' High (Live Version) 37 5
1987 Whiteland 3
1988 Faster And Faster 12
1992 Gimme Love 9
1994 The Power Of Live Is Life 3
2008 Live Is Life 08 16

[Bearbeiten] Alben

  • 1980: Daydreams
  • 1981: Eleven
  • 1983: Opusition
  • 1984: Up And Down
  • 1984: Live Is Life (live)
  • 1985: Solo
  • 1987: Opus
  • 1990: Magical Touch
  • 1992: Walkin' On Air
  • 1993: Jubileé (live)
  • 1996: Love, God And Radio
  • 2003: Flyin' Higher - Greatest Hits (Best-Of)
  • 2004: The Beat Goes On
  • 2008: Back To The Future – The Ultimate Best Of

[Bearbeiten] Videografie

  • 1993 Jubileé (live)

[Bearbeiten] Erwähnenswertes

  • Die Band Pur hieß ursprünglich auch Opus und musste sich 1985 nach dem Erfolg von Live is Life der österreichischen Band umbenennen.
  • Nicht selten spielte Falco als Überraschungsgast Bass bei dem Hit Flying High. Opus hatten bei Falcos Platte "Junge Römer" als Background mitgewirkt.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Opus – Bilder, Videos und Audiodateien
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com