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Dimmu Borgir – Wikipedia

Dimmu Borgir

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dimmu Borgir
Dimmu Borgir beim Tuska 2005
Dimmu Borgir beim Tuska 2005
Gründung 1993
Genre Dark Metal, früher Black Metal
Website http://www.dimmu-borgir.com
Gründungsmitglieder
Gesang Stian Tomt „Shagrath“ Thoresen
E-Gitarre Sven Atle „Erkekjetter Silenoz“ Kopperud
Schlagzeug Kenneth „Tjodalv“ Åkesson (bis 1999)
Aktuelle Besetzung
Gesang Stian Tomt „Shagrath“ Thoresen
E-Gitarre Sven Atle „Erkekjetter Silenoz“ Kopperud
Keyboard Øyvind „Mustis“ Mustaparta (seit 1998)
E-Bass, Gesang Simen „ICS Vortex“ Hestnæs (seit 1999)
E-Gitarre Thomas Rune „Galder“ Andersen (seit 2001)
Schlagzeug Jan Axel „Hellhammer“ Blomberg (seit 2005)
Ehemalige Mitglieder
Keyboard Stian Aarstad (1993–1997)
E-Bass Ivar Tristan „Brynjard Tristan“ Lundsten (1994–1996)
E-Bass Stian André „Nagash“ Arnesen (1996–1999)
E-Gitarre Jamie „Astennu“ Stinson (1997–1999)
Schlagzeug Nicholas Barker (1999–2004)

Dimmu Borgir ist eine bekannte Metal-Band aus Norwegen. Der Bandname ist von der Lavaformation Dimmuborgir in Island abgeleitet und bedeutet auf isländisch soviel wie „Dunkle Burgen“ oder „Dunkle Städte“. Aufgrund mehrerer europäischer Chartplatzierungen sind sie weit über die Szenegrenzen hinaus bekannt. Im Black-Metal-Untergrund sind Dimmu Borgir aufgrund ihrer jüngeren, für Black-Metal-Verhältnisse kommerziellen, massenkonformen Werke sehr stark umstritten. Die ersten beiden Alben sind von dieser Kritik weitgehend ausgenommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

[Bearbeiten] Gründung und erster Erfolg (1993–2000)

Sven Atle „Erkekjetter Silenoz“ Kopperud mit Dimmu Borgir in Paris am 4. Oktober 2007
Sven Atle „Erkekjetter Silenoz“ Kopperud mit Dimmu Borgir in Paris am 4. Oktober 2007

Dimmu Borgir wurde 1993 von Stian Tomt „Shagrath“ Thoresen, Kenneth „Tjodalv“ Åkesson und Sven „Erkekjetter Silenoz“ Atle Kopperud gegründet. Noch im selben Jahr schloss sich der Keyboarder Stian Aarstad der Band an. 1994 wurde mit Brynjard Tristan der fehlende Bassist gefunden. Im selben Jahr erschien mit der EP Inn I Evighetens Mørke die erste Veröffentlichung der Band. Darauf folgte das Debütalbum For All Tid, das vom deutschen Label No Colours Records verlegt wurde. Am 9. August 1995 spielte die Band in Brohm ihr erstes Livekonzert.

Für das selbstproduzierte Zweitwerk Stormblast wechselten sie zu der Plattenfirma Cacophonous Records. Es war das letzte Album auf Norwegisch. Es wird von vielen Black-Metal-Fans als letztes, wahres Black-Metal-Album der Band bezeichnet. [1]

1996 verließ Brynjard Tristan die Band wieder und wurde von Stian André „Nagash“ Arnesen ersetzt, der gleichzeitig als Sänger und Bassist von The Kovenant tätig war. Erste Veröffentlichung im neuen Line-Up war die EP Devil’s Path. Im selben Jahr wechselten Dimmu Borgir zu Nuclear Blast. Dort erschien zunächst eine Neuauflage ihres Debütwerkes, dann ging die Band mit Cradle of Filth, Dissection und In Flames auf Tour. 1997 erschien das Album Enthrone Darkness Triumphant, das von Peter Tägtgren (Hypocrisy) produziert wurde. Auf der anschließenden Tournee spielte Kimberly Goss, die später Sängerin von Sinergy wurde, Keyboard. 1997 verließ Stian Aarstad die Band wieder. Als Ersatz kam 1998 Øyvind „Mustis“ Mustaparta, außerdem wurde mit Jamie „Astennu“ Stinson ein zweiter Gitarrist gefunden.

1999 verließen Kenneth „Tjodalv“ Åkesson, Jamie „Astennu“ Stinson und Stian André „Nagash“ Arnesen die Band. Als Ersatz kamen Simen „ICS Vortex“ Hestnaes, der als Sänger von Borknagar bekannt war und diese kurz darauf verließ sowie Nicholas Barker, der von Cradle of Filth zu Dimmu Borgir wechselte. Ein zweiter Gitarrist wurde erst 2001 mit Thomas Rune „Galder“ Andersen gefunden, der außerdem die Band Old Man’s Child als Sänger und Gitarrist leitet.

[Bearbeiten] Weiterer kommerzieller Erfolg (2001–2008)

Dimmu Borgir erhielten 2002 den Norwegischen Grammy und setzten sich somit gegen Bands wie Emperor und Borknagar durch. 2003 erschien das Album Death Cult Armageddon, auf dem Abbath, der als Sänger, Gitarrist, Bassist, Keyboarder und Bandleader von Immortal große Bekanntheit in der Black-Metal-Szene erreicht hatte, als Gastsänger auftrat.

2004 verließ Nicholas Barker die Band wieder. Die Lücke füllten Reno „Killerich“ Hilligsø und Tony Laureano als Sessionmusiker, bis Jan Axel „Hellhammer“ Blomberg, der von Mayhem und Arcturus bekannt war, die Band wieder komplettierte.

2005 wurde das zweite Album Stormblåst komplett neu produziert. Das Klavierstück Sorgens Kammer durfte aus rechtlichen Gründen nicht neu aufgelegt werden, da es, wie der damalige Keyboarder Stian Aarstad später gestand, nicht selbst geschrieben, sondern aus dem Computerspiel Agony für den Amiga übernommen worden war, ohne dies den Entwicklern und der Band mitzuteilen. Stattdessen enthält die Neuauflage die Stücke Avmaktslave und Sorgens Kammer - Del II.

Im April 2007 erschien In Sorte Diaboli, das Nachfolgealbum zu Death Cult Armageddon. In den deutschen Albumcharts stieg das Album auf Platz 7 ein. Das Album In Sorte Diaboli wurde wegen eines beiliegenden Gewinnspieles aus den UK-Charts verbannt; angeblich verschaffe sich Dimmu Borgir damit einen Marktvorteil. Zu der Single The Sacreligious Scorn existiert ein Videoclip.[2]

Ende 2007 verklagte die Band den Rapper Bushido auf Schadenersatz, da dieser die Melodie aus dem Lied "Mourning Palace" gestohlen haben soll, was auch durch einen Gutachter bestätigt wurde.

[Bearbeiten] Stil

Simen „ICS Vortex“ Hestnæs mit Dimmu Borgir in Paris am 4. Oktober 2007
Simen „ICS Vortex“ Hestnæs mit Dimmu Borgir in Paris am 4. Oktober 2007

Gegenwärtig lässt sich die Musik als Mixtur aus Black Metal und neoklassizistischen Einflüssen beschreiben. Die Band vollzog vom ersten bis zum letzten Album eine starke musikalische Wandlung. Waren die ersten Songs der Band noch stark von Black Metal geprägt, so nahmen mit Eintritt des neuen Keyboarder Mustis Klassik-Einflüsse zu. Des Weiteren orientiert sich Dimmu Borgir mittlerweile vor allem beim Gitarrenspiel am Metal der 80er Jahre, jedoch pflegten sie zumindest bis zum aktuellen Album "In Sorte Diaboli" wie alle Black-Metal-Bands ihre Gitarren nicht tiefer zu stimmen. Zur Zeit stimmen sie ihre Gitarren um 2 Halbtöne tiefer. Die Musik wurde von Album zu Album experimenteller; statt schlichter Riffs setzt man mittlerweile auf bombastisch-orchestrale Klanglandschaften. Diese Entwicklung zeigt sich auch darin, dass das Keyboard teilweise durch echte Streicher ersetzt wurde. Für die Veröffentlichung Death Cult Armageddon verpflichtete Dimmu Borgir sogar das 46-köpfige Prague Philharmonic Orchestra. Die Musik erhält dadurch schon beinahe einen filmmusikähnlichen Charakter.

Die Band vermarktet ältere Veröffentlichungen wiederholt mit Änderungen in Besetzung oder Aufmachung. Teilweise sind diese Neuauflagen sehr aufwändig gestaltet. Die aufwändige Produktion des Musikvideos Progenies of the Great Apocalypse (von Death Cult Armageddon) zeugt von einem sehr ausgeklügelten Marketingkonzept.

Bei In Sorte Diaboli handelt es sich um das erste Konzeptalbum der Band und führt ins düstere Mittelalter, wo ein Priester-Anwärter sich bewusst wird, dass ihm das Christentum nur Schlechtes brächte und so eine Wendung zur „dunklen Seite“ erfährt.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 1994: For All Tid
  • 1996: Stormblåst
  • 1997: Enthrone Darkness Triumphant
  • 1999: Spiritual Black Dimensions
  • 2001: Puritanical Euphoric Misanthropia
  • 2002: World Misanthropy (als CD und Audio-DVD)
  • 2002: Enthrone Darkness Triumphant (Neuauflage als „Deluxe-Edition“)
  • 2003: Death Cult Armageddon (als CD, Audio-DVD, DLP, NB-Mailorder Edition)
  • 2004: Spiritual Black Dimensions (Neuauflage als „Deluxe-Edition“)
  • 2005: Stormblåst 2005 (Neuaufnahme des zweiten Albums als CD, LP + 7")
  • 2007: In Sorte Diaboli (als CD, LP + 7" (Erstauflage), PIC (Zweitauflage), NB-Mailorder Edition)

[Bearbeiten] EPs und Singles

  • 1994: Inn I Evighetens Mørke (7" EP, limitiert auf 1.000 Stück)
  • 1996: Devil’s Path (auch unter dem Titel Sons Of Satan Gather als Split-CD mit Old Man’s Child)
  • 1997: For All Tid (Neuauflage mit Stücken von Inn I Evighetens Mørke)
  • 1998: Godless Savage Garden (Maxi-CD zur Überbrückung der Wartezeit auf das folgende Studioalbum Spiritual Black Dimensions)
  • 2000: True Kings of Norway (Split-CD mit fünf norwegischen Black-Metal-Bands, enthält Inn I Evighetens Mørke)
  • 2001: Alive in Torment (Live-EP)
  • 2004: Vredesbyrd (Single zur norwegischen Grammy-Verleihung, inkl. dem Videoclip Progenies of the Great Apocalypse. Nur in Norwegen, Schweden, Frankreich, beim Nuclear-Blast-Mailorder sowie im iTunes Music Store erhältlich)
  • 2007: The Serpentine Offering (Single mit einer Instrumental-Version und Videoclip)

[Bearbeiten] Videographie

  • 1997: Live & Plugged vol.2 VHS (Live-Aufnahmen und Interviews, eine Art Split-VHS mit Dissection)
  • 2002: World Misanthropy DVD & VHS
  • 2005: Stormblåst DVD (Bonus DVD, Live am Ozzfest)

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. DIMMU BORGIR | Unique, Detailed Biography | Rockdetector
  2. Newsbeiträge auf Laut.de 1, 2
  3. DE, AT, NO, US

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Dimmu Borgir – Bilder, Videos und Audiodateien
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