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Dick Francis – Wikipedia

Dick Francis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey.

In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte.

Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreißig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache).

Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. [1] Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag.

Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk.

[Bearbeiten] Stilistische Elemente

Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zumeist zufällig. Francis versteht es dabei, aufgrund sorgfältiger Recherche bemerkenswerte Detailkenntnis aus dem hauptberuflichen Tätigkeitsfeld des Ich-Erzählers flüssig in den Plot einzuflechten. Seine Spezialität sind unerwartete Wendungen in der Handlung, die den Leser nicht selten mit der gleichen Wucht treffen wie die Schläge, welche die Hauptperson aus heiterem Himmel treffen.

Francis widersteht weitgehend der Versuchung der Schaffung von wiederkehrenden Detektivfiguren. Demzufolge sind auch die Kriminalitätsfelder, mit denen die Hauptperson es zu tun hat, sehr vielfältig. Während beispielsweise die bekanntesten Geschichten mit Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sich vor allem um die Aufklärung mehr oder weniger verzwickter Mordmethoden drehen, kommen bei Francis auch Kunstfälschung, Rosstäuscherei, Immobilienspekulation, Erpressung, Schmuggel atomwaffenfähigen Materials, Versicherungsbetrug, Wettbetrug und andere Delikte als vollwertiges Romanthema vor.

Lediglich zwei Hauptfiguren kommen in mehreren Romanen vor: Der Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley (Odds Against, Whip Hand, Come To Grief und Under Orders) und der Jockey Kit Fielding (Break In und Bolt). Allerdings verschaffen gerade die Wiederauftritte von Sid Halley ihm eine besondere menschliche Tiefe und ausgereifte Charakterzeichnung. Insofern kann Halley als Francis' wichtigste Romanfigur bezeichnet werden.

[Bearbeiten] Werke

  • The Sport of Queens (1957)
  • Dead Cert (1962, deutsche Erstausgabe: „Aufs falsche Pferd gesetzt“ 1962, Neuausgabe: „Todsicher“ 1993)
  • Nerve (1964, deutsche Erstausgabe: „Die letzte Hürde“ 1964, Neuausgabe: „Angst“ 1993, Neuübersetzung: „Rufmord“ 1998)
  • For Kicks (1965, deutsche Erstausgabe: „Der Trick, den keiner kannte“, Neuübersetzung: „Doping“ 2000)
  • Odds Against (1965, deutsche Erstausgabe: „Die Chancen stehen schlecht“ 1966, Neuausgabe: „Nervensache“ 1993)
  • Flying Finish (1966, deutsche Erstausgabe: „Mord inbegriffen“ 1967, Neuausgabe: „Blindflug“ 1993)
  • Blood Sport (1967, deutsche Erstausgabe: „Grand Prix für Mord“ 1968, Neuausgabe: „Schnappschuss“ 1998)
  • Forfeit (1968, deutsch: „Hilflos“) - Edgar Award 1970 (Bester Kriminalroman)
  • Enquiry (1969, deutsch: „Peitsche“)
  • Rat Race (1970, deutsche Erstausgabe: „Air-Taxi ins Jenseits“, Neuübersetzung: „Rat Race“ 1998)
  • Bonecrack (1971, deutsche Erstausgabe: „Tod am Turf“ 1972, Neuübersetzung: „Knochenbruch“ 1996)
  • Smokescreen (1972, deutsch: „Gefilmt“ Neuübersetzung: 1993)
  • Slayride (1973, deutsch: „Schlittenfahrt“)
  • Knockdown (1974, deutsche Erstausgabe: „Voll Blut“ 1975, Neuübersetzung: „Zuschlag“ 1998)
  • High Stakes (1975, deutsch: „Versteck“)
  • In the Frame (1976, deutsche Erstausgabe: „Die ganze Palette des Todes“ 1977, Neuübersetzung: „Gefälscht“ 2001)
  • Risk (1977, deutsche Erstausgabe: „Ein Goldcup zur Entführung“, Neuübersetzung: „Risiko“ 1999)
  • Trial Run (1978, deutsche Erstausgabe: „Im Galopp in die Falle“ 1980, Neuübersetzung: „Galopp“ 1991)
  • Whip Hand (1979, deutsch: „Handicap“ Neuübersetzung 1991) - Gold Dagger 1979, Edgar Award 1981 (Bester Kriminalroman)
  • Reflex (1980, deutsch: „Reflex“ 1991)
  • Twice Shy (1981, deutsch: „Fehlstart“)
  • Banker (1982, deutsche Erstausgabe: „Galopp in Gefahr“, Neuausgabe: „Banker“ 1993)
  • The Danger (1983, deutsche Erstausgabe: „Die Gefahr“ 1985, Neuausgabe: „Gefahr“ 1993)
  • Proof (1984, deutsche Erstausgabe: „Weinprobe“ 1986, Neuausgabe: 1994)
  • Break In (1985, deutsche Erstausgabe: „Zahm und zerbrochen“ 1987, Neuausgabe: „Ausgestochen“ 1995)
  • Bolt (1986, deutsche Erstausgabe: „Festgenagelt“ 1988, Neuausgabe: 1995)
  • Hot Money (1987, deutsche Erstausgabe: „Totes Rennen“ 1989, Neuausgabe: „Mammon“ 2000)
  • The Edge (1988, deutsch: „Gegenzug“ 1992)
  • Straight (1989, deutsch: „Unbestechlich“ 1990)
  • Longshot (1990, deutsch: „Außenseiter“ 1992)
  • Comeback (1991, deutsch: „Comeback“ 1993)
  • Driving Force (1992, deutsch: „Sporen“ 1994)
  • Decider (1993, deutsch: „Lunte“)
  • Wild Horses (1994, deutsch: „Zügellos“ 1996)
  • Come to Grief (1995, deutsch: „Favorit“ 1997) - Edgar Award 1996 (Bester Kriminalroman)
  • To the Hilt (1996, deutsch: „Verrechnet“ 1998)
  • 10 Lb. Penalty (1997, deutsch „Rivalen“ 1999)
  • Field of Thirteen (1998, deutsch: "Winkelzüge - Dreizehn Geschichten 2000) - Kurzgeschichten
    1. Raid at Kingdom Hill
      (The Rape of Kingdom Hill/The Race at Kingdom Hill), deutsch: „Bombenalarm in Kingdom Hill“
    2. Dead on Red, deutsch: „Rot, rot, tot“
    3. Song for Mona, deutsch: „Ein Lied für Mona“
    4. Bright White Star, deutsch: „Ein strahlend weißer Stern“
    5. Collision Course, deutsch: „Auf Kollisionskurs“
    6. Nightmare
      (Nightmares)
      Nattmara, deutsch: „Alptraum“
    7. Carrot for a Chestnut, deutsch: „Eine Möhre für den Fuchs“
    8. The Gift
      (A Day of Wine and Roses/The Big Story), deutsch: „Ein Geschenk des Himmels“
    9. Spring Fever, deutsch: „Frühlingsfieber“
    10. Blind Chance
      (Twenty-one Good Men and True), deutsch: „Blindlings“
    11. Corkscrew, deutsch: „Winkelzüge“
    12. The Day of the Losers, deutsch: „Der Tag der Verlierer“
    13. Haig's Death, deutsch: „Der Tod von Christopher Haig“
  • Second Wind (1999, deutsch: „Hurrikan“ 2001)
  • Shattered (2000, deutsch: „Scherben“ 2002), ISBN 0-399-14660-1
  • Under Orders (2006, deutsch: „Gambling“ 2007), ISBN 978-0718149970
  • Dead Heat (2007), ISBN 978-0-399-15476-8
  • Silks (2008), ISBN 978-0-718-15457-8

[Bearbeiten] Weblinks

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