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Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion – Wikipedia

Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion (kurz CLT) war eine private Rundfunksanstalt und Eigentümer verschiedenster europäischer privater Fernseh- und Radiosender und Begründer des deutschsprachigen Radio Luxemburg und des deutschen privaten Fernsehsenders RTL.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Radio

Mit Hilfe französischer Investoren wurde das Vorgängerunternehmen Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion am 30. Mai 1931 als eine der ersten privaten Rundfunkanstalten Europas gegründet. Zunächst wurde europaweit über Langwelle, ab 1938 auch über Kurzwelle ein Radioprogramm verbreitet. Dieses war seit 1950 auch über Mittelwelle und ab 1960 über UKW zu empfangen. Das über Jahre erfolgreiche deutschsprachige Radioprogramm Radio Luxemburg wurde 1957 gestartet [1].

Die Aktivitäten im Radiobereich wurden in den späten 1980er- und 1990er-Jahren kontinuierlich ausgebaut. So wurden u. a. das deutsche 104.6 RTL, RTL Baden-Württemberg gestartet und Radio Luxemburg in den Oldiesender RTL Radio umgewandelt. In Frankreich entstanden die Radioprogramme RTL Onde Longue, Fun Radio und im September 1991 M40, in Großbritannien Atlantic 252, in Belgien Radio Contact, in der ehemaligen Tschechoslowakei im Januar 1993 RTL Praha und für die Niederlande RTL 4 Radio [1].

[Bearbeiten] Fernsehen

Im Jahre 1954 erwarb man die exklusiven Nutzungsrechte für Fernsehen in Luxemburg. In Folge dessen wurde der Name in Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion abgeändert. Dieses erste Fernsehprogramm der CLT namens RTL Télévision begann seinen Sendebetrieb im Jahre 1955 und sendete aus Luxemburg in französischer Sprache nach Südbelgien und Ostfrankreich. Mit RTL Hei elei wurde bereits 1969 die erste wöchentliche Fernsehsendung in luxemburgischer Sprache gestartet [1].

Seit den 1980er-Jahren engagiert sich die CLT im aufkommenden privaten Rundfunk in Mittel- und Nordeuropa. So wurde 1984 das erste deutsche CLT-Programm RTLplus gestartet, dass zunächst nur terrestrisch im Saarland zu empfangen war und heute zu den wichtigsten europäischen Medienunternehmen zählt.

Weitere Fernsehsender folgten, so 1987 das französische M6, im Oktober 1989 das niederländische RTL 4, 1993 das deutsche RTL 2 und das niederländische RTL 5. Des Weiteren wurden für Belgien RTL-TVi und für Luxemburg RTL TV gegründet. Zusammen mit der Walt Disney Company entstand 1995 der deutsche Fernsehsender Super RTL – beide teilten sich die Gesellschafteranteile jeweils zur Hälfte. Es folgten 1995 RTL 7, und Beteiligungen am britischen Channel 5 und beim niederländischen Veronica.

ENEX Logo
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Um, unter Ausnutzung der Weiterentwicklung der Satellitentechnik, mit weiteren privaten europäischen Fernsehanstalten den Nachrichtenaustausch zu organisieren, wurde 1993 die Europan News Exchange S. A. (kurz ENEX) unter dem Dach der CLT von RTL, RTL 2, RTL 4, RTL 5, M6, RTL TV und RTL TVi gegründet. Geschäftsführer war der ehemalige RTL-Moderator Nic Jakob [1].

[Bearbeiten] Presse

Schon in den 1980er-Jahren begann man Aktivitäten insbesondere im Printmedien-Bereich. Die CLT erwarb finanziell angeschlage Zeitschriften und Verlage und ließ sie mit ihrer Unterstützung Wiedererstarken. Beispiele sind das französische Gesundheitsmagazin Top Santé und das britische Top Sante Health & Beauty. Im Dezember 1990 wurde die CLT Anteilseigner bei der französischen Verlagsgesellschaft Calmann Lévy, das zu den meistbekanntesten Verlagshäusern in Frankreich zählte – aus diesem Hause stammte das auflagenstarke Magazin Télé Star [1].

[Bearbeiten] Film- und Fernsehproduktionen

Besonders in Europa und Nordamerika wurde die CLT bei Film- und Fernsehproduktionen aktiv. So beteiligte man sich beispielsweise bei der deutschen Produktionsgesellschaft Elf 99, dessen gleichnamige Sendung zunächst bei RTL, dann bei VOX ausgestrahlt wurde und Programmzulieferer für den MDR und dem ORB war [1].

In Frankreich hielt man eine Beteiligung bei der VCF, das Sitcoms und Unterhaltungssendungen für verschiedene Sendeanstalten herstellte. Beteiligt war man außerdem bei der US-amerikanischen Saban Entertainment [1].

[Bearbeiten] Eigentümer

Seit einem 1974 geschlossenen Pakt waren mit 31,55 Prozent in einer Holding, der Audiofina, die belgische Groupe Bruxelles Lambert (GBL) und die französische Werbegruppe HAVAS Hauptaktionäre. Zudem waren die FRATEL-Gruppe, die der Audiofina und der Bertelsmann-Gruppe gehörte, die französische Banque de Paris des Pays-Bas (Paribas), die luxemburgische Audiolux und das französische Versicherungsunternehmen Union des Assurances des Paris (UAP) Anteilseigner (Stand: Februar 1994) [1].

[Bearbeiten] CLT-UFA

Im Jahre 1997 entstand aus der Fusion der Compagnie Luxembourgeoise de Télédiffusion mit der Universum Film die CLT-UFA, die zu gleichen Teilen Pargesa Holding SA und Bertelsmann gehörte. Der Konzern, dessen Hauptsitz weiterhin Luxemburg blieb, besaß zuletzt 22 Fernseh- und 18 Radiosender in Europa und war weiterhin im Produktionsgeschäft und im Rechtehandel tätig [2].

Seit Bestehen erhöhte CLT-UFA die Beteiligungsverhältnisse beim polnischen RTL 7, beim französischen M6 sowie RTL 9, beim britischen Channel 5 und beim deutschen Fernsehsender VOX. Zudem stieg sie 1999 bei Premiere aus, bei dem die CLT durch Bertelsmann indirekt beteiligt war [2].

Durch die Fusion mit Pearson TV entstand im Jahre 2000 die internationale RTL Group, von der die CLT-UFA als Tochtergesellschaft bestehen blieb und Hauptgesellschafter der RTL Group Germany ist [3].

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Infosat Nr. 71 (Nr. 2/1994), Artikel CLT schlägt zurück, S. 16 ff.
  2. a b Jahresbericht der CLT-UFA 1999 bei pargesa.ch (PDF-Datei)
  3. Unternehmensstruktur der CLT-UFA bei kek-online.de
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