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Briefmarkenbogen – Wikipedia

Briefmarkenbogen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Briefmarkenbogen oder kurz Bogen ist der Zusammendruck von mehreren Briefmarken mit dem selben Motiv in einem tabellenartigen System. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Briefmarken sind gleich groß und lassen Platz für einen Schnitt oder für die Perforierung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Größe und Format

Der Briefmarkenbogen ist heute die gebräuchlichste Art der Briefmarkenanordnung. Die Anzahl der Briefmarken in einem Bogen und dessen Format ist abhängig von der Größe und dem Format der einzelnen Briefmarken. Kleinformatige Briefmarken werden üblicherweise in Bögen zu 100 Marken gedruckt, größerformatige Briefmarken in Bögen zu 50 oder 25 Briefmarken.

Die Deutsche Post ist am 13. November 1994 aus Rationalisierungsgründen zu Zehnerbogen übergegangen. Bei diesen ist der Rand besonders gestaltet. Womit auch ein neues Sammelgebiet entstanden ist.

[Bearbeiten] Der Druckbogen

Unter Briefmarkenbogen versteht man eigentlich nur einen Teil des eigentlichen Druckbogens. Briefmarken werden nämlich meist in vier zusammenhängenden Bögen gedruckt um die bestmögliche Ausnutzung des Druckpapieres zu erreichen. Zum Verkauf am Postschalter gelangen jedoch nur die in vier Teile zerteilten Druckbögen. Der Briefmarkenbogen wird daher auch Schalterbogen genannt.

[Bearbeiten] Zwischenstege

Herzstück und Kehrdruck
Herzstück und Kehrdruck

Die Leerfelder, die die einzelnen Schalterbögen miteinander verbinden, werden Zwischenstege genannt. Normalerweise werden diese nach dem Druckvorgang in der Hälfte durchgeschnitten, damit man vier Schalterbögen erhält. Die halben Leerfelder oder Zwischenstege bilden dann den Bogenrand. Von manchen Ausgaben gelangen jedoch noch unzerteilte Zwischenstege mit anhängenden Briefmarken der benachbarten Schalterbögen in den Handel (Briefmarke - Leerfeld - Briefmarke). Diese Zwischenstege können entweder leer oder, wenn bedruckte Randstücke vorgesehen waren, bedruckt sein.

Der Philatelist unterscheidet zwischen waagerechten und senkrechten Zwischenstegen. Eine Besonderheit der Zwischenstege ist das Herzstück des Druckbogens, wo alle vier Schalterbögen zusammenhängen. Zwischenstege und Herzstücke sind bei Sammlern sehr beliebt und erreichen vor allem bei klassischen Ausgaben hohe Katalogpreise.

[Bearbeiten] Kehrdrucke

Einzelne Schalterbögen müssen nicht immer durch Leerfelder getrennt sein. Ausgaben, wo kein Bogenrand vorgesehen war, wurden natürlich ohne Leerfelder hergestellt. Um einzelnen Schalterbogen besser von einander zu unterscheiden zu können, wurden die Briefmarken an der Trennlinie um 180° zueinander gedreht hergestellt. Die zwei zueinander kopfstehenden Briefmarken bezeichnet der Philatelist als Kehrdrucke. Bei manchen Ausgaben gibt es auch trotz Zwischenstege Kehrdrucke.

Kehrdrucke sind, wie die Zwischenstege, auf Grund ihrer Seltenheit sehr beliebt bei den Sammlern.

[Bearbeiten] Briefmarkenanordnung und Bogenplatz

Fortlaufende Buchstaben in den Markenecken
Fortlaufende Buchstaben in den Markenecken

Die Briefmarkenanordnung in den Bögen erfolgt tabellarisch in Zeilen und Spalten. Durch diese Anordnung lässt sich der Bogenplatz einer Briefmarke genau angeben. Der Philatelist zählt die einzelnen Briefmarken in waagrechter Richtung von links nach rechts, die Post jedoch in senkrechter Richtung von oben nach unten. Die dritte Briefmarke in der sechsten Zeile in einem 10 x 10 Briefmarkenbogen wäre demnach für Sammler die 53. Briefmarke für die Post jedoch die 26. Briefmarke im Bogen.

Eine Besonderheit bei der Breifmarkenanordnung bilden die ersten Briefmarken Großbritanniens. Die Briefmarken waren zwar nach dem normalen System in 20 Zeilen und 12 Spalten gedruckt worden, der Bogenplatz war jedoch auf jeder einzelnen Briefmarke angegeben. Dadurch entstanden insgesamt 240 verschiedene Briefmarken. Dies sollte vor Fälschungen schützen. In den rechten unteren Ecken waren nämlich Buchstaben für die einzelnen Zeilen und Spalten gedruckt. Ein A in der linken unteren Ecke stand für die erste Zeile, ein B für die zweite, das C für die dritte, ... die Spalten wurden nach dem gleichen Prinzip in der rechten unteren Ecke angegeben. Die erste Briefmarke hatte demnach die Buchstabenkombination A - A, die letzte T - L.

[Bearbeiten] Bogenrand

Als Bogenrand bezeichnet man an den Marken anhängende Leerfelder, die rund um den Briefmarkenbogen angeordnet sind. Diese sind oft unbedruckt. In manchen Fällen findet man jedoch zahlreiche interessante Informationen, wie Druckdaten oder ähnliches auf ihnen. Die wichtigsten Sachen, die Bogenränder gedruckt werden sind:

  • Auflagenummern
  • Bogenrandbeschriftungen (Werbung, Hinweise über Briefmarkenausgabe,...)
  • Druckdaten
  • Hausauftragsnummern - HAN
  • Passerkreuze
  • Plattennummern
  • Randleisten
  • Reihenwertzähler

[Bearbeiten] Besonderheiten

Beim Bogendruck treten zahlreiche Besonderheiten auf. Die wichtigsten sind:

[Bearbeiten] Siehe auch

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