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Handel – Wikipedia

Handel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Handel (Begriffsklärung) aufgeführt.

Unter Handel versteht man das Anbieten von Waren gegen Zahlungsmittel (Geld) oder andere Waren (Tauschhandel). Das davon abgeleitete Verb handeln bedeutet (eingeschränkt) „feilschen“ (andere Wortbedeutung siehe Handeln).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Handel beschränkt sich auf den Ankauf, Transport und Verkauf von Gütern (Waren, Kapital oder Wissen), ohne dass diese wesentlich verändert oder weiterverarbeitet werden. Gehandelt werden meist knappe Güter; diese Knappheit kann darin begründet sein, dass ein natürlicher Rohstoff nur in manchen Regionen vorkommt, oder darin, dass bestimmte Güter nur von manchen Menschen in einem arbeitsteiligen Geflecht hergestellt werden. Je stärker sich eine Gesellschaft differenziert, desto größer ist die Notwendigkeit, dass die beteiligten Spezialisten ihre Produkte untereinander austauschen.

Handel im engeren Sinn existiert nur dort, wo ein Dritter (der Händler) am Transfer der Waren beteiligt ist und aus diesem Austausch Einkommen bezieht. Häufig, besonders historisch, tritt diese Aktivität in Kombination mit produzierenden Tätigkeiten auf; mit der Differenzierung von Gesellschaften kommt es jedoch zunehmend zur arbeitsteiligen Spezialisierung von Menschen auf bestimmte Tätigkeiten und damit zur Herausbildung des reinen Händlers in Abgrenzung zum Produzenten.

Ethnologisch betrachtet ist die Grenze zwischen Handel und dem Austausch von „Geschenken“ fließend. Juristisch gesehen werden unter heutigen Handelspartnern Verträge geschlossen. Zwischen den am Handel beteiligten Partnern besteht eine Handelsbeziehung. Es kann zwischen regionalem Handel und Fernhandel unterschieden werden.

[Bearbeiten] Geschichte und soziale Bedeutung des Handels

Der früheste belegte Handel ist 140.000 Jahre alt, also älter als das Aufkommen differenzierter Gesellschaften. Im Ursprungsgebiet der Menschen, in Afrika, ließen sich bereits für diese Zeit Fernhandelsbeziehungen über mehrere hundert Kilometer nachweisen.

Mit der Verbreitung der Menschen über fast alle Kontinente, dem technischen Fortschritt (insbesondere der Entstehung der Landwirtschaft), dem Bevölkerungswachstum sowie dem Entstehen von Häuptlingsreichen und Staaten bildete sich regionaler Handel mit den aufkommenden Städten als Zentren für ihr Umland und verdichteten sich die Fernhandelsbeziehungen. Das Auf und Ab der Reiche führte zu regelmäßigen Schwankungen im langfristigen Trend der regionalen und überregionalen Verflechtungszunahme. So bestanden jahrhundertelang vergleichsweise intensive Handelsbeziehungen zwischen der bereits hoch differenzierten edelsteinreichen Induskultur (2600–1900 v. Chr.) und der sumerischen Kultur; mit dem Zerfall der Induskultur brachen sowohl ihr Binnenhandel als auch der Außenhandel ein. Im damals peripheren Europa ist für die Bronzezeit bereits Handel zwischen dem Mittelmeerraum und Nordeuropa nachgewiesen, ein berühmter Handelsweg ist dabei die Bernsteinstraße.

In der Antike bildeten sich neue hoch differenzierte Reiche und Imperien (Griechenland/Rom im Westen, Han-China im fernen Osten), entlang dieser eurasischen Achse intensivierte sich der Fernhandel. Beispielsweise wurde in Rom chinesische Seide getragen, ein Beleg für den kontinentüberspannenden Austausch über die Seidenstraße. Mit der eurasischen Völkerwanderung brachen diese Pfeiler des Fernhandels ganz oder zeitweise zusammen, im Römischen Reich kam es mit dem Zerfall der Zentralgewalt auch zu einer internen Entdifferenzierung und dem Zusammenbruch zahlreicher Städte.

Im eurasischen Hochmittelalter stabilisierten sich die Reiche bzw. bildeten sich neue Imperien (z. B. die riesigen, aber kurzlebigen Mongolenreiche). Der eurasische Fernhandel nahm wieder zu, wurde wiederum intensiver und systematischer als in der vorhergegangenen Phase. Europa beschleunigte das Entwicklungstempo und entwickelte sich allmählich von einer peripheren Region zu einem Zentrum. Der europäische Seehandel im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit wurde wesentlich von Stadtrepubliken (z. B. Venedig, Genua, flämische und niederländische Städte sowie Hansestädte) beherrscht. Damals operierten erstmals „Fernkaufleute“, nach dem Soziologen Ferdinand Tönnies überhaupt als diejenige Berufsgruppe anzusehen, die in die traditionellen Gemeinschaften das rechenhafte Zweckdenken bringen und sie damit global vergesellschaften. Besondere Bedeutung erlangten hierbei die Kaufmannsgilden (Zusammenschlüsse von Kaufleuten) wie z. B. die Hanse.

Die Suche nach neuen Seewegen nach Indien und China war eine wesentliche Motivation für die Entdeckungsreisen am Ende des Mittelalters bzw. am Anfang der Neuzeit. So war Christoph Kolumbus davon überzeugt, Indien erreicht zu haben, was auch das eigentliche Ziel seiner Reise war.

[Bearbeiten] Aspekte des modernen Handels

Der Handel ist eine der bestimmenden Größen für eine Volkswirtschaft. Man unterscheidet zwischen Binnenhandel, der innerhalb der nationalen Grenzen oder einer Staatengruppe wie z. B. der EU abläuft, dem grenzüberschreitenden Außenhandel und dem durchlaufenden Transithandel. Werden Waren ins Ausland verkauft, so spricht man von Export, im umgekehrten Fall von Import.

Nach der Zielgruppe lassen sich im Binnenmarkt Großhandel (Großverbraucher, Wiederverkäufer) und Einzelhandel (Endverbraucher bzw. Konsumenten) unterscheiden. In Abhängigkeit vom Standort der Handelstätigkeit sind der ambulante Handel vom stationären Handel und vom elektronischen Handel (bzw. E-Commerce) zu unterscheiden.

Übersteigt der Export eines Landes den Import, so spricht man von einem Außenhandelsüberschuss. Exporte haben den Vorteil, dass Geld ins Land „fließt“, aber den Nachteil, dass man stark vom wirtschaftlichen Wohlergehen der Länder abhängig ist, in die man exportiert. So kann eine Wirtschaftskrise in einem Land auf ein anderes Land „überschwappen“.

Überwiegt der Import eines Landes, so spricht man von einem Außenhandelsdefizit. Importe haben den Vorteil, dass man so zu Waren kommt, die im eigenen Land nicht vorhanden sind (z. B. Rohstoffe oder Früchte, die nicht im eigenen Land wachsen). Dies hat aber den Nachteil, dass man sich von anderen Ländern und deren Lieferungen abhängig macht. Dies wurde insbesondere in der Ölkrise deutlich, als die Organisation Erdöl exportierender Länder die Fördermengen von Erdöl drastisch reduzierte, was eine weltweite Energiekrise auslöste.

Für die Erklärung der Bedeutung der Vorteile von Handel lässt sich einerseits das Konzept der Komparativer Kostenvorteil, z.B. aufgrund von Technologieunterschieden (Ricardo) oder Ressourcenausstattung(Heckscher-Ohlin-Theorem) heranziehen. Eine weiter handelsschaffende Möglichkeit bildet die Theorie des unvollständigen Wettbewerbs.

[Bearbeiten] Ethische Aspekte

Wie bei allem Handeln spielen beim Handel auch ethische Aspekte eine Rolle. Wurde ein Produkt etwa unter ökologischen Gesichtspunkten, z. B. unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, gefertigt? Wurden den Produzenten angemessene Preise für ihre Waren / Dienstleistungen bezahlt? Wurde das Handelsprodukt mit Hilfe von Kinderarbeit (Teppiche, Fußbälle) hergestellt oder nicht?

Der Faire Handel ist das Modell eines sozial und ökologisch verträglichen Handels, bei dem alle Handelsschritte von den Produzenten bis hin zu den Verbrauchern auch unter ethischen Gesichtspunkten („fair“ im Sinne von gerecht) betrachtet werden.

Sahen etwa die Klassiker wie Adam Smith im Handel noch unproduktiven Konsum, so ist man heute der Auffassung, dass Handel durchaus als produktiv angesehen werden kann: Da Menschen bereit sind, für den Handel ein Entgelt zu bezahlen, muss es auch einen Mehrwert durch ihn geben. Handelstreibende generieren volkswirtschaftlich einen Mehrwert durch Wahrnehmung der Handelsfunktionen wie beispielsweise Sortimentsbildung (im Sinne der Nachfrage), quantitative (mengenmäßige) und qualitative Anpassungen sowie räumliche (Angebotsbündelung) und zeitliche Überbrückungen (z. B. saisonale Schwankungen). Handel trägt somit zum Sozialprodukt bei. Der Konsument spart offenbar Aufwand, indem er Produkte über den Händler bezieht, statt direkt vom Produzenten. Dies erklärt sich beispielsweise durch Reduktion der Wege („One-Stop-Shopping“). Somit rechtfertigen sich auch die Handelsspannen des Händlers (definiert als Umsatz abzüglich Wareneinsatz), der ja beispielsweise einen Gebrauchtwagen wesentlich teurer verkauft als er ihn einkauft. Das „produktive“ Moment liegt in dem Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage sowie der Übernahme diesbezüglicher Risiken (siehe Arbitrageur). Er gibt jedoch dem Konsumenten die Möglichkeit, Kosten zu sparen. Die Handelspanne ist somit nicht unmoralisch, niemandem entsteht ein Nachteil, vielmehr schafft der Händler Vorteile.

Zu berücksichten ist, dass die Handelsspanne nicht der Gewinnspanne eines Produzenten entspricht, denn für die Übernahme der Handelsfunktionen werden Ressourcen (z. B. Raum, Kapital, menschliche Arbeitskraft) benötigt.

[Bearbeiten] Spezialhandel

Der als Spezialhandel bezeichnete Warenverkehr der Bundesrepublik Deutschland umfasst alle Waren, die in das Zollinland bzw. vom Zollinland in das Ausland fließen. Das Zollinland unterscheidet sich vom (politischen) Inland durch sogenannte Freihandelszonen. Nach dem 12. Jahrhundert änderten sie ihre Meinung zum Spezialhandel.

[Bearbeiten] Globalisierung

Heute steht der Welthandel im Kontext der Globalisierung. Unter Federführung der Welthandelsorganisation (WTO) sollen internationale Zollschranken abgebaut und der freie Waren- (GATT) und Dienstleistungsverkehr (GATS) gefördert werden. Diese Politik des Freihandels ist umstritten; Globalisierungskritiker sehen darin eine Zementierung der Benachteiligung der Länder in der so genannten unterentwickelten Dritten Welt und auch eine Beeinträchtigung der hoheitlichen Verwaltung der Staaten („Souveränitätsverlust“).

Allerdings hat neben der Theorie (s. o.) auch die Empirie belegt, dass Handel zu Wohlstand führt. So ist seit den 1950er Jahren die Armut (siehe dort) der Welt kontinuierlich gesunken, auch sank die Anzahl der vom Hunger bedrohten Menschen. Diese Grundidee einer freien Marktwirtschaft ist vielfach aber durch Krisen, Korruption und staatliche Eingriffe in den Staaten beschränkt. Statt Handel zuzulassen verschließen sich viele Gebiete den Vorteilen des freien Handels. Andererseits gehen einige Ökonomen davon aus, dass die dritte Welt nur mit Starthilfe, etwa über Entwicklungshilfe, einen Aufstieg in die erste Welt schaffen könnten. So müssten Infrastrukturen erst aufgebaut, Humankapital erst angesammelt werden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Wikiquote
 Wikiquote: Handel – Zitate
Wiktionary
 Wiktionary: Handel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

[Bearbeiten] Literatur

  • Braudel, Fernand (1986): Sozialgeschichte des 15. - 18. Jahrhunderts. Der Handel. München
  • Becker, Jörg; Vering, Oliver; Winkelmann, Axel (2007): Softwareauswahl und -einführung in Industrie und Handel. Vorgehen bei und Erfahrungen mit ERP- und Warenwirtschaftssystemen. Springer Verlag. Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 978-3-540-47424-1
  • Becker, Jörg; Winkelmann, Axel (2006): Handelscontrolling. Springer Verlag. Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 978-3-540-29611-9
  • Christian, David (2005): Maps of Time. An introduction to Big History. Foreword by William H. McNeill. Berkeley: University of California Press, ISBN 0-520-24476-1
  • Hildebrand, Knut (Hg.) (2004): IT-Lösungen im Handel. HMD 235, dpunkt.verlag, Heidelberg, ISBN 3-89864-287-9.
  • Müller-Hagedorn, Lothar (1998): Der Handel. Stuttgart
  • Müller-Hagedorn, Lothar (2002): Handelsmarketing. Stuttgart
  • Rudolph, Thomas: Modernes Handelsmanagement - Eine Einführung in die Handelslehre. Pearson Studium, München 2005
  • Stückelberger, Christoph (2001): Ethischer Welthandel - Eine Übersicht. Verlag Haupt, Bern/Stuttgart/Wien, ISBN 3-258-06362-1
  • Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (2006): Katalog E. 5. Ausgabe, Köln, ISBN 3-935546-26-2
  • Winkelmann, Axel; Knackstedt, Ralf; Vering, Oliver: Anpassung und Entwicklung von Warenwirtschaftssystemen - eine explorative Untersuchung. In: Handelsstudien. Münster 2007.[1]
  • Zentes, Joachim (2006): Handbuch Handel: Strategien - Perspektiven - Internationaler Wettbewerb. Gabler, Wiesbaden, ISBN 3-409-14298-3
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen!

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