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Affenbrotbäume – Wikipedia

Affenbrotbäume

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Affenbrotbäume

Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata)

Systematik
Klasse: Dreifurchenpollen-
Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Malvenartige (Malvales)
Familie: Malvengewächse (Malvaceae)
Unterfamilie: Wollbaumgewächse (Bombacoideae)
Gattung: Affenbrotbäume
Wissenschaftlicher Name
Adansonia
L.

Die Affenbrotbäume (Adansonia) sind eine Gattung riesiger, sehr alt werdender Laubbäume in der Unterfamilie der Wollbaumgewächse (Bombacoideae) aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Ihr bekanntester Vertreter ist der Afrikanische Affenbrotbaum (Adansonia digitata). Die Gattung wurde von Bernard de Jussieu zu Ehren des französischen Botanikers Michel Adanson benannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

[Bearbeiten] Vegetative Merkmale

Knospe von Adansonia digitata.
Knospe von Adansonia digitata.
Blüte von Adansonia digitata (Untergattung Adansonia)
Blüte von Adansonia digitata (Untergattung Adansonia)
Blüte von Adansonia rubrostipa (Untergattung Longitubae)
Blüte von Adansonia rubrostipa (Untergattung Longitubae)

[Bearbeiten] Habitus

Die Arten der Gattung Adansonia sind 5 bis 30 Meter große Laubbäume mit unbewehrten Stämmen und für gewöhnlich kompakten Krone. Die gewaltigen Stämme sind zylindrisch, von unten nach oben konisch oder flaschenförmig. Die gewaltigen, unbewehrten (selten mit konischen Dornen wie bei Adansonia rubrostipa) Hauptäste sind waagerecht oder aufsteigend. Die rötlichbraune bis grünliche Borke ist glatt oder blätterig und hat häufig eine gelbe oder grüne Photosyntheseschicht nahe der Oberfläche. Die Innenschichten bestehen aus zähen Längsfasern. Das aus konzentrischen Lagen aufgebaute Holz ist fasrig und weich. Es sondert aus Verletzungen ein geruchloses, klebriges Harz ab. Juvenile Pflanzen sind schlank, mit verjüngten Stämmen, die am Grund oft geschwollen sind.

[Bearbeiten] Laubblätter

Die handförmigen, spiralförmig angeordneten Laubblätter sind häutig bis ledrig und zusammengesetzt. Die Internodien an der Spitze der Wachstumszone sind sehr kurz, aber an den Jungtrieben länger. Die bis 2 Millimeter langen Nebenblätter fallen bald ab. Selten sind sie 1 bis 1,5 Zentimeter lang und dauerhaft. Der Blattstiel ist bipulvinat. Die fünf bis elf, sitzenden oder gestielten Fiederblättchen sind elliptisch, lanzettlich oder verkehrt lanzettlich, wobei die seitlichen Teilblätter kleiner als die mittleren sind. Ihre Blattspitze ist spitz bis apiculat und nur selten stumpf. Blattrand ist ganzrandig oder gezähnt. Die Blattspreite ist kahl bis filzig mit einfachen oder in Gruppen angeordneten Haaren. Die Laubblätter werden während der Trockenzeit abgeworfen.

[Bearbeiten] Blütenstände und Blüten

Die perfekt geformten Blüten sind hypogyn. Sie sitzen an einem einzelblütigen, achselständigen Blütenstand, der sehr selten auch zwei Blüten tragen kann. Blütenstiel und Pedunculus sind mehr oder weniger getrennt, letzterer hat drei caducose Tragblätter. Die Knospen sind fast kugelförmig, eiförmig oder zylindrisch.

[Bearbeiten] Blütenhülle

Die fünf Kelchblätter sind mehr oder weniger miteinander verwachsen und ihre Zipfel sind am Blütenboden zurückgebogen oder gekrümmt. Der Blütenbecher ist außen geschuppt, grün oder braun und im Inneren seidenartig, cremefarben, rosarot oder rot. Am Grund befindet sich ein schmaler Gewebestreifen der Nektar absondert, der sich manchmal in einer ringförmigen Vertiefung, die durch den Boden der Kelchröhre gebildet wird, befindet. Die fünf freien, cremeweißen, gelben oder roten, gebogenen Kronblätter sind aktinomorph oder leicht zygomorph.

[Bearbeiten] Staubblätter und Fruchtknoten

Das Androeceum bildet eine ausgeprägte Röhre aus der zahlreichen freie Staubblätter herausragen. Die Röhre ist zylindrisch oder leicht verjüngt, gewöhnlich kahl, weiß oder gelblich. Die monothekischen Staubbeutel platzen der Länge nach auf.

Der oberständige, filzige, braune oder gelblich Fruchtknoten ist konisch bis länglich mit aufwärtszeigenden Haaren. Die zahlreiche anatropen Samenanlagen werden von auf langen, dichotomischen Nabelstrang (Funiculus) getragen, die aus 7 bis 9 tief eingebetteten Plazentas entstehen. Der einfach, dünne Griffel ist weiß oder dunkelrot und in der Nähe der Basis dicht filzig. Die Narbe besteht gewöhnlich aus 5 bis 10 gelblichen oder dunkelroten, kurze Lappen.

[Bearbeiten] Früchte

Früchte einer Adansonia digitata aus Burkina Faso.
Früchte einer Adansonia digitata aus Burkina Faso.
Samen von Adansonia digitata.
Samen von Adansonia digitata.

Die kugelförmige, eiförmige oder eiförmig-zylindrische Frucht ist eine trockene, große, vielsamige Beere, die gewöhnlich nicht aufplatzend ist. Ihre 5 bis 15 Millimeter dicke, filzige, harte und wollige Fruchtwand ist rötlich oder schwärzlich braun. Die nierenförmigen, 10 bis 15 (selten 20) Millimeter langen Samen sind in ein weißes oder cremefarbes, trockenes, pulverartiges oder schwammartiges Fruchtfleisch eingebettet.

[Bearbeiten] Genetik

Die Chromosomenzahl für Adansonia digitata ist 2n = 160, für alle anderen Arten gilt 2n = 88.

[Bearbeiten] Verbreitung und Standorte

Adansonia digitata ist in den semiariden Gebieten Afrikas südlich der Sahara verbreitet. Zwischen den Vorkommen in Ostafrika und Westafrika besteht ein Lücke im Gebiet der Zentralafrikanische Republik. Das südlichste Verbreitungsgebiet ist das Transvaal in Südafrika. Die nördlichsten Vorkommen befinden sich im Süden von Sudan und Äthiopien. Auf Madagaskar wurde Adansonia digitata mit ziemlicher Sicherheit vom Menschen eingeführt, da sich die Bäume fast ausschließlich in der Nähe von Dörfern befinden.

Adansonia gibbosa ist im nordwestlichen Australien verbreitet. Alle anderen Arten sind auf Madagaskar endemisch vom Norden entlang der Westküste bis in den Süden der Insel verbreitet.

[Bearbeiten] Ökologie

Die Bestäubung von Adansonia digitata durch den nektarfressende Palmenflughund (Eidolon helvum) wurde 1935 vom Wiener Biologen Otto Porsch (1875–1959) im Botanischen Garten von Bogor auf der Insel Java) zum ersten Mal beobachtet. Später konnten noch der Nilflughund (Rousettus aegyptiacus) und der Flughund Epomophorus wahlbergii als Bestäuber identifiziert werden. Es wurde allgemein angenommen, dass die Bestäubung durch Flughunde auch für die übrigen Arten der Gattung erfolgt. Die von David A. Baum Mitte der 1990er Jahre vorgenommenen Beobachtungen ergaben ein wesentlich differenzierteres Bild. Danach tragen auch Schwärmer und Lemuren zu Bestäubung bei.

Galagos (Galago crassicaudatus), Schmeißfliegen (Chrysomyia marginalis), Eulenfalter (Heliothis armigera und Diparopsis castanea), Kahneulchen (Earias biplaga) sowie Insekten aus der Ordnung der Hautflügler besuchen die Blüten wegen ihres Nektars.

[Bearbeiten] Systematik

[Bearbeiten] Äußere Systematik

Antoine-Laurent de Jussieu ordnete Adansonia 1789 der von ihm aufgestellten Familie der Malvengewächse (Malvaceae) zu.[1] Durch Karl Kunth wurden 1822 zehn Gattungen, darunter Adansonia, in die Familie der Wollbaumgewächse (Bombacaceae) ausgegliedert.[2] Heute wird Adansonia als Unterfamilie Bombacoideae der Malvengewächse geführt und ist dort in den Tribus Adansonieae eingeordnet.

Adansonia ist mit sehr wahrscheinlich monophyletisch.

[Bearbeiten] Innere Systematik

Adansonia grandidieri bei Morondava in Madagaskar
Adansonia grandidieri bei Morondava in Madagaskar
Adansonia gregoriibei Derby in Westaustralien
Adansonia gregorii
bei Derby in Westaustralien

Die Typusart der Gattung ist Adansonia digitata. Synonyme sind Baobab Adans.[3], Ophelus Lour. [4] und Baobabus Kuntze.[5]

Bénédict Pierre Georges Hochreutiner unterteilte 1908 die Gattung Adansonia anhand von Blüten-, Frucht- und Samenmerkmalen in drei Sektionen, die heute als Untergattungen aufgefasst werden:[6]

  • Untergattung Adansonia:
Bäume mit unregelmäßigen, oft sehr breiten Stämmen und unregelmäßiger Krone. Die Blütenknospen sind kugelförmig, etwa so lang wie sie breit sind und sitzen an hängenden, langen Blütenstielen. Die weißen Kronblätter sind herzförmig, gleich lang und breit. Das Androeceum ist weiß, die staminale Röhre ist etwa 3 bis 6 Zentimeter lang und enthält 720 bis 1600 bis 1100, 3 bis 5 Zentimeter lange freie Staubfäden. Die Früchte variieren in Form und Indumentum und haben eine dicke und holzige Fruchtwand. Die nierenförmigen, abgeflachten Samen sind gewöhnlich kleiner als 12 Millimeter. Die Keimung erfolgt phanerocotylar.
  • Untergattung Longitubae Hochr.:
Kleine bis große Laubbäume mit gewaltigen zylindrischen, konischen oder flaschenförmigen Stämmen und gerundeten oder unregelmäßigen Kronen, die während der Regenzeit blühen. Die gestreckt-zylindrischen Blütenknospen sind grün, mindesten fünf mal länger als sie breit sind und sitzen an kurze, aufrechten Blütenstielen. Die weißen, gelben oder roten Kronblätter sind eingeengt verkehrt lanzettlich bis eingeengt lanzettlich und mindestens fünf mal länger als breit. Das Androeceum ist weiß oder blassgelb, die staminale Röhre ist etwa 10 bis 25 Zentimeter lang, hat einen Durchmesser von 1 bis 1,5 Zentimeter und enthält 100 bis 350, 2 bis 12 Zentimeter lange, für gewöhnlich freie Staubfäden. Manchmal ist ein zentrales Bündel von 10 bis 20 Staubfäden auf ungefähr der halbe Länge miteinander verwachsen. Die Früchte sind kugel- bis eiförmig mit einem spärlichen bis dichten, rötlichbraunen bis gräulichen Indumentum. Die Dicke der Fruchtwand variiert. Die nierenförmigen, abgeflachten Samen sind meistens 14 Millimeter lang. Die Keimung erfolgt phanerocotylar.
  • Untergattung Brevitubae Hochr.:
Große Laubbäume mit gewaltigen zylindrische oder konischen Stämmen und flach-gekappten Kronen, die während der Trockenzeit im Mai bis August blühen. Die eiförmigen Blütenknospen sind braun oder grün, zwei- bis dreimal länger als sie breit sind und sitzen an kurzen, aufrechten Blütenstielen. Die weißen Kronblätter sind verkehrt lanzettlich, etwa fünf mal länger als breit. Das Androeceum ist weiß, die staminale Röhre ist etwa 1 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 1,5 Zentimeter und enthält 600 bis 1100, 3 bis 7 Zentimeter lange freie Staubfäden. Die Früchte sind länglich, eiförmig bis fast kugelförmig mit einem rötlichbraunen Indumentum und einer dünnen Fruchtwand. Die nierenförmigen, nichtabgeflachten Samen sind 12 bis 20 Millimeter groß. Die Keimung erfolgt cryptocotylar.

[Bearbeiten] Botanische Geschichte

Frucht und Blätter von Adansonia digitata auf einer Abbildung in Exoticorum Libri Decem von Charles de l’Écluse (1605).
Frucht und Blätter von Adansonia digitata auf einer Abbildung in Exoticorum Libri Decem von Charles de l’Écluse (1605).

Eine erste Schilderung, in der man eine Adansonia digitata wiedererkennen kann, stammt vom Reisenden Ibn Battuta. Er berichtete 1352 über einen Weber in Mali, der seine Arbeit im Schutz eines hohlen Baumstammes verrichtete. Auch Leo Africanus, der zwischen 1511 und 1517 Nordafrika bereiste, kannte den Baum.

Die früheste Erwähnung in Europa stammt von Julius Caesar Scaliger, der sie 1557 unter dem Namen Guanabus beschrieb.[7][8] Von Prospero Alpini, dem die auf europäischen Märkten verkauften Früchte als bu hobab bekannt waren, stammen die erste, 1592 veröffentlichten Illustration einer Baobab-Frucht sowie ein phantasievolle Zeichnung der Blätter und Blüten.[9] Eine erste korrekte Darstellung der Blätter gab Charles de l’Écluse 1605.[10]

Bernard de Jussieu berichtete Carl von Linné von einer durch Michel Adanson entdeckten Art, die Jussieu Charadrium spinosum Adansonia nannte. Linné nahm diese daraufhin ohne Beschreibung als Adansonia in den Anhang von Species Plantarum auf.[11] Eine Beschreibung der Gattung, von Adanson Bahobab genannt, erhält Linné erst durch einen auf den 2. Oktober 1758 datierten Brief von Michel Adanson.[12], die er schließlich 1764 in der 6. Auflage von Genera Plantarum aufführt.[13]

Adanson selbst hat den Namen Adansonia nicht anerkannt und verwendete in Familles des plantes von 1763 stattdessen Baobab.

[Bearbeiten] Verwendung

Alle Teile von Adansonia werden genutzt, wobei die Nutzung von Adansonia digitata am ausführlichsten dokumentiert ist.

Die Wurzeln werden in Westafrika während einer Hungersnot gekocht und gegessen. Die Temne brauen daraus einen Wurzelsud gegen Beleibtheit. In Ostafrika wird aus ihnen ein roter, löslicher Farbstoff hergestellt. Die Rinde der Wurzel wird als Schnur oder Seil für Fischnetze, Socken und Fußmatten verwendet.

Ausgehöhlte Baumstämme dienen als Wasserspeicher, Grab, Gefängnis, Stall, Toilette, Kühlraum, Milchladen und sogar als Wohnung.

Aus den Fasern der Rinde werden u.a. Seile, Taue, Gurtbänder, Saiten für Musikinstrumente, Körbe, Netze, Angelschnüre hergestellt. Die getrocknete Rinde wird als Mittel gegen Fieber verwendet. Die Rinde wird auch zum Dachdecken benutzt. Aus der Asche von Rinde und Früchten, die in Öl gekocht werden, wird Seife hergestellt.

Das Holz verrottet schnell im Wasser und hinterlässt lange Fasern, die zum Verpacken benutzt werden. Darüber hinaus wird es für leichte Kanus, Holzplatten, Tabletts und Posen für Fischernetze verwendet.

Junge Blätter werden wie Spinat zubereitet. Mit getrockneten und pulverisierten Blätter werden Suppe und Soße gewürzt. Der mit Wasser vermischte Pollen der Blüten wird als Leim verwendet.

[Bearbeiten] Gefährdung

Auf der von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources geführten Roten Liste gefährdeter Arten stehen sechs Arten. Adansonia perrieri[14], Adansonia grandidieri[15] und Adansonia suarezensis[16] werden als „Endangered (EN)“ eingestuft. Als „Near Threatened (NT)“ gelten Adansonia madagascariensis[17], Adansonia rubrostipa[18] und Adansonia za[19].

[Bearbeiten] Nachweise

[Bearbeiten] Literatur

  • David A. Baum: The Comparative Pollination and Floral Biology of Baobabs (Adansonia- Bombacaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 82, Nr. 2, 1995, S. 322-348
  • David A. Baum: A Systematic Revision of Adansonia (Bombacaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 82, Nr. 3, 1995, S. 440-471
  • Gerald E. Wickens, Pat Lowe: The Baobabs: Pachycauls of Africa, Madagascar and Australia. Springer 2007. ISBN 978-1-4020-6430-2 - nicht ausgewertet
  • Gerald E. Wickens: The Baobab - Africa's Upside-Down Tree. In: Kew Bulletin. Band 37, Nr. 2, 1982

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Antoine-Laurent de Jussieu: Genera plantarum. Paris 1789, S. 275 online
  2. Karl Sigismund Kunth: Nova genera et species plantarum. In: Alexander von Humboldt, Aimé Bonpland, Karl Sigismund Kunth:Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent. 1822
  3. Fam. Pl. ii. 399, 524 (1763);
  4. Flora cochinchinensis: sistens plantas in regno Cochinchina nascentes. Quibus accedunt aliæ observatæ in Sinensi imperio, Africa Orientali, Indiæque locis variis. Omnes dispositæ secundum systema sexuale Linnæanum. Ulyssipone S. 412 1790.
  5. Revisio Generum Plantarum: vascularium omnium atque cellularium multarum secundum leges nomeclaturae internationales cum enumeratione plantarum exoticarum in itinere mundi collectarum… Leipzig 1891, S. 66 online
  6. Annuaire du Conservatoire et du Jardin Botaniques de Genève. 11-12, 1908
  7. Julius Caesar Scaliger: Exotericae exercitationes de subtilitate adversus Cardanum. Paris 1557
  8. Johann Bauhin: Historia Plantarum Universalis. Yverdon 1650, S. 110, online
  9. De plantis Aegypti liber. Venedig 1592, S. 66, Tafel 67 und 68
  10. online
  11. Carl von Linné: Species Plantarum. 1753, S. 1190
  12. Michel Adanson an Carl Linnaeus, 2. Oktober 1758, Brief L2446 in The Linnaean correspondence (abgerufen am 20. Mai 2008).
  13. Carl von Linné: Genera Plantarum. 6. Auflage 1764, S. 352
  14. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia perrieri. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.
  15. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia grandidieri. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 18. Mai 2008.
  16. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia suarezensis. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.
  17. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia madagascariensis. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 18. Mai 2008.
  18. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia rubrostipa. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 15. Mai 2008.
  19. World Conservation Monitoring Centre 1998. Adansonia za. In: 2007 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2007, abgerufen am 19. Mai 2008.

[Bearbeiten] Weblinks

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