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Waratah (Schiff) – Wikipedia

Waratah (Schiff)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Waratah im Jahr 1909.
Die Waratah im Jahr 1909.

Die Waratah war ein Dampfschiff, das im Juli 1909 auf der Reise von Durban nach Kapstadt vor der südafrikanischen Küste verschwand. Das Schicksal des Schiffes ist bis heute ungeklärt. Es wird vermutet, das die Waratah in einem Sturm unterging.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Fakten

Die Waratah, ein 140 Meter langes, 18 Meter breites und 9.340 BRT großes Dampfschiff, war 1908 von einer Werft in Glasgow (Schottland) gebaut worden und sollte das Flaggschiff der bekannten Blue Anchor Line werden. Die Watarah sollte als Passagier- und Frachtschiff nach Australien dienen. Das Schiff konnte 13,5 Knoten schnell werden. Sein Name leitete sich von der Blume Waratah ab, die das Symbol des australischen Bundesstaats New South Wales ist.

Das Schiff fuhr 1908 in seiner Jungfernfahrt von London nach Australien. Die Fahrt verlief problemlos. Anschließend sollte die Waratah 1909 von Australien über Südafrika wieder nach London zurückfahren. Sie verließ Durban am 26. Juli 1909 mit 92 Passagieren, 119 Mannschaftsmitgliedern und über 10.000 Tonnen diverser Fracht. Ihr Kapitän, J.E. Ilbery, hielt sie für ein seetüchtiges Schiff, vielleicht etwas topplastig und mit einem Hang zum „Schlingern und Steckenbleiben“.

Als die Waratah nach seiner nur dreitägigen Überfahrt am 29. Juli 1909 nicht in Kapstadt eintraf, hielt es zunächst niemand für möglich, dass dieses moderne Schiff untergegangen sein könnte. Es hatte zwar ein Unwetter gegeben, aber andere Schiffe hatten die gleiche Route gemeistert. Wrackteile und Leichen wurden nicht gesichtet, und auch keine Rettungsboote an Land getrieben. Man ging deshalb davon aus, dass die Waratah einen Maschinenschaden erlitten hatte und nun umherdriftete. Der Schiffsfunk steckte noch in seinen Kinderschuhen, und die Waratah war noch nicht mit dieser modernen Technik ausgerüstet, um eventuell Hilfe anzufordern.

Am 31. Juli 1909 nahmen zwei Kreuzer der Royal Navy die Suche auf, kehrten aber zehn Tage später unverrichteter Dinge zurück. Die australische Regierung charterte einen Monat lang das Suchschiff Severn, das nach 4.345 Kilometern ebenfalls ohne Ergebnis aufgab. Der Dampfer Sabine suchte vom 11. September bis 7. Dezember 1909, legte in diesen 88 Tagen 22.500 Kilometer zurück und streifte sogar die Ausläufer der Antarktis. Als noch immer jedes Lebenszeichen fehlte, wurde die Waratah am 15. Dezember 1909 bei Lloyd's schließlich als vermisst gemeldet.

Die Küste zwischen Durban und Kapstadt war wegen ihres stürmischen, unvorhersehbaren Wetters und der ungestümen See bekannt. Wenn ein Südweststurm die Strömung am Nadelkap mit 9 km/h aufpeitschte, waren 18 Meter hohe Wellen durchaus keine Seltenheit. Viele Schiffe waren in diesen Gewässern bereits verloren gegangen oder beschädigt worden.

[Bearbeiten] Gerüchte und Falschmeldungen

Recht bald schossen Gerüchte und Falschmeldungen aus dem Boden. Sie reichten von in Australien angespülter Flaschenpost über angeblich von afrikanischen Stämmen nahe der Küste aufgezogene weiße Kinder bis hin zu Männern, die sich als Überlebende ausgaben und ihre Geschichte an die Presse verkaufen wollten. Außerdem gaben Hellseher vor, die Position des Wracks ausmachen zu können. In jedem Fall blieb bzw. bleibt die Waratah eines der ungelösten Rätsel der Schifffahrtsgeschichte. Ihr Schicksal ist bis zum heutigen Tag nicht geklärt. Es gilt als nahezu sicher, dass das Schiff bei schlechtem Wetter unterging. Ob die Ursache letztendlich in mangelnder Stabilität, baulichen Mängeln oder einer so genannten Monsterwelle liegt, wird wahrscheinlich nie geklärt werden.

[Bearbeiten] Offizielle Verlautbarung

Eine Kommission befand 1910/11 in London die Waratah sei zwar seetüchtig gewesen, aber bei stürmischer See plötzlich gekentert und verschollen. Die Kommission empfahl weitere Untersuchungen zur Stabilität von Ozeanschiffen.

[Bearbeiten] Weblinks

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