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Singschwan – Wikipedia

Singschwan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Singschwan

Singschwan (Cygnus cygnus)

Systematik
Ordnung: Gänsevögel (Anseriformes)
Familie: Entenvögel (Anatidae)
Unterfamilie: Gänse (Anserinae)
Tribus: Schwäne (Cygnini)
Gattung: Schwäne (Cygnus)
Art: Singschwan
Wissenschaftlicher Name
Cygnus cygnus
Linnaeus 1758

Der Singschwan (Cygnus cygnus) zählt innerhalb der Familie der Entenvögel (Anatidae) zur Gattung der Schwäne (Cygnus). Er hat in etwa Größe und Statur des Höckerschwans.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

Singschwäne erreichen eine Größe von 145 bis 150 cm, eine Flügellänge von 59 bis 61 cm, eine Flügelspannweite von nahezu 200 cm sowie ein Gewicht von 7 bis 12 kg. Weibchen sind deutlich kleiner und leichter als Männchen. Das Gefieder ist reinweiß. Der Schnabel ist schwarz, Wachshaut und Schnabelbasis gelb, und weist eine Länge von 9 bis 12 cm auf. Die Augen liegen gleich oberhalb des Schnabelansatzes und sind recht klein. Anders als beim Höckerschwan ist der Hals gerade und nicht s-förmig. Je nach Jahreszeit sind Singschwäne sowohl tag- als auch nachtaktiv. Außerhalb der Brutzeit sind sie durchaus gesellig und vertragen sich mit Artgenossen. Ab Oktober ziehen sie in ihre Winterquartiere, die sich entlang der Küsten und großen Seen Nordeurasiens erstrecken. Trotz ihrer Größe sind sie ausgesprochen gute und ausdauernde Flieger.

[Bearbeiten] Verbreitung

Singschwäne sind in weiten Teilen des subarktischen Eurasiens verbreitet. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Island über Skandinavien bis nach Sibirien. Ihr natürlicher Lebensraum ist in der Regel die karge Tundra, die mit niedriger Vegetation bewachsen ist. Sie leben an Flachwasserseen oder langsam fließenden Gewässern, die mit reichhaltiger Vegetation bewachsen sind. Sie sind sowohl an Süß-, Salz- und Brackgewässer zu finden. Im Winter sind sie auch in Norddeutschland anzutreffen.

[Bearbeiten] Nahrung

Sie ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen und Kleintieren, die sie auf dem Grund der Gewässer finden. An Land bewegen sie sich erstaunlich gut voran und fressen hier insbesondere Gräser und Wurzeln.

[Bearbeiten] Fortpflanzung

Die Geschlechtsreife wird mit vier Jahren erreicht. Die Brutgebiete des Singschwans liegen meist auf Höhe der sibirischen Taiga. Die Brutsaison beginnt für gewöhnlich im April oder Mai. Während dieser Zeit verhalten sich die Schwäne sehr territorial und verteidigen ihr Revier gegenüber Artgenossen und Feinden erbittert. Das Nest errichtet das Weibchen in dichter Ufervegetation am Boden. Das Männchen schafft Baumaterial heran, das vom Weibchen verbaut wird. Ausgepolstert wird das Nest mit Dunen.

Das Weibchen legt vier bis sieben gelblich-weiße bis bläuliche Eier, die etwa eine Größe von 113 x 74 mm aufweisen. Das Weibchen brütet die Eier über einen Zeitraum von etwa 32 Tagen alleine aus. Das Männchen wacht über das Gelege. Als Nestflüchter folgen die Küken der Mutter gleich nach dem Schlüpfen. Sie werden aber noch eine ganze Zeit von ihr gehudert. Ansonsten werden die Jungschwäne von beiden Elternteilen geführt. Sie tragen ein graubraunes Federkleid, das teilweise einen bläulichen Einschlag aufweist. Der Schnabel ist fleischfarben und wie bei den adulten Vögeln mit einer schwarzen Spitze versehen. Flugfähig sind die Jungschwäne nach 60 bis 70 Tagen. Sie bleiben aber den Winter über in ihrer Familie. Singschwäne können ein Alter von acht Jahren erreichen, in Gefangenschaft auch deutlich mehr.

[Bearbeiten] Kulturelle Bedeutung

Wie der Name schon sagt, kann der Singschwan, im Vergleich zu gewöhnlichen Schwänen, ausdrucksvoll singen. Von diesem Umstand leitet sich seit der Antike die metaphorische Gleichsetzung des Schwans mit dem Dichter her. So nennt z.B. Horaz Pindar den „dirkäischen Schwan“ (Carmina IV). Eine Metapher die noch zu Goethes Zeiten gebräuchlich war und sich auch im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm findet.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Singschwan – Bilder, Videos und Audiodateien

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