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Santa Cruz (Kalifornien) – Wikipedia

Santa Cruz (Kalifornien)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Santa Cruz
Spitzname: Surf City
Santa Cruz (Kalifornien) (Kalifornien)
DEC
'''Santa Cruz'''
Santa Cruz
Lage in Kalifornien
Basisdaten
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: Kalifornien
County: Santa Cruz County
Koordinaten: 36° 58′ N, 122° 2′ W7Koordinaten: 36° 58′ N, 122° 2′ W
Zeitzone: Pacific Standard Time (UTC−8)
Einwohner: 54.593 (Stand: 2000)
Bevölkerungsdichte: 1.679,8 Einwohner je km²
Höhe: 11 m
Fläche: 40,4 km²
davon 32,5 km² Land
Postleitzahlen: 95060-95067
Vorwahl: +1 831
FIPS: 06-69112
GNIS-ID: 1659596
Webpräsenz: www.ci.santa-cruz.ca.us
Bürgermeister: Ryan Coonerty

Santa Cruz ist eine Stadt im Santa Cruz County im US-Bundesstaat Kalifornien, Vereinigte Staaten, mit 54.700 Einwohnern (Stand: 2004) und Sitz der County-Verwaltung.

Die geographischen Koordinaten sind: 36,97° Nord, 122,04° West. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 40,4 km². Santa Cruz liegt ungefähr 100 km südlich von San Francisco am nördlichen Rand der Monterey Bay.

Nordwestlich der Stadt befindet sich der Campus der University of California, Santa Cruz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Teil der historischen Missionsanlage in Santa Cruz
Teil der historischen Missionsanlage in Santa Cruz

Nachdem die Gegend um Santa Cruz zunächst von Ohlone Indianern besiedelt war, wurde von Spaniern in der Mitte des 18. Jahrhunderts die Mission Santa Cruz gebaut. Sie wurde nach dem katholischen Namenstag der Gründung benannt.

Die Mission war die zwölfte von insgesamt 21 in Alta California (Oberkalifornien). Sie wurde am 28. August 1791 durch Padre Fermín Lasuén gegründet. Ursprünglich wurde sie nahe der Mündung des San Lorenzo errichtet, allerdings nach einem Hochwasser im ersten Winter an einen höher gelegenen Ort verlegt. In ihr arbeiteten und lebten Ohlone und später Yokut Indianer und wurden zum christlichen Glauben bekehrt. Im Jahre 1818 wurde die Mission aus Furcht vor einem Piratenüberfall geräumt. Spanische Landarbeiter und entlassende Sträflinge und Soldaten, die in der Nähe siedelten und eigentlich zum Schutz der Mission gerufen wurden, plünderten die leerstehende Mission anstatt sie vor einem Überfall zu schützen. Durch die weitere Zerstörung durch Erdbeben kam der Missionsbetrieb Mitte des 19. Jahrhunderts vollständig zum Erliegen. Der Name Santa Cruz wurde allerdings für die umliegenden Siedlungen übernommen. Die Ohlone wurden von den spanischen Siedlern bedroht und vertrieben, viele starben an Krankheiten oder durch harte Arbeit für die spanischen Kolonialherren.

Im 19. Jahrhundert stieg die Einwohnerzahl durch Einwanderer aus Schottland, Italien, China und Portugal. Die spanischen Siedler wurden von den weißen Einwanderern enteignet und vertrieben, nachdem Kalifornien zu einem Bundesstaat der USA wurde.

Beim Loma-Prieta-Erdbeben 1989 wurden viele Gebäude insbesondere im Zentrum der Stadt beschädigt, einige der Ziegelbauten stürzten ein. Bei dem Erdbeben starben fünf Menschen.

Durch Immobilienspekulation und günstige Finanzierungsmöglichkeiten sind die Hauspreise in den ersten 6 Jahren des 21. Jahrhunderts extrem gestiegen. Santa Cruz weist in Statistiken mit die höchsten Immobilienpreise der USA aus (Stand 2007).

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Universität

Die University of California, Santa Cruz (UCSC) ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor und größter Arbeitgeber der Stadt. Es wird geschätzt, dass durch die Universität in Santa Cruz und Umgebung die wirtschaftliche Leistung ca. 1 Milliarde US-Dollar (Stand 2005) höher ausfällt. Die Universität von Santa Cruz ist außerdem bekannt für Ihr Programm in Astrophysik und Meereswissenschaften. Weiterhin ist die Universität für ihre Liberalität bekannt. So hat sie beispielsweise eine der höchsten Lesbenquoten aller Universitäten der USA und ist außerdem ein Tummelplatz für Hippies und Alternative.

[Bearbeiten] Industrie und Gewerbe

Traditionelle Industrie und verarbeitendes Gewerbe sind wegen zu hoher Kosten meist abgewandert, allerdings bildet die für die USA ziemlich einzigartige Kultur der Stadt einen guten Nährboden für Wirtschaftsunternehmen mit innovativen Produkten. Bekannte Sportartikelmarken wie O'Neill (Surfausrüstung) oder Osprey (Rucksäcke) nahmen in Santa Cruz ihren Anfang. Aber auch Kleinbetriebe, die sich mit alternativer Energiegewinnung beschäftigen, sind in Santa Cruz überdurchschnittlich vertreten.

[Bearbeiten] Technologie

Viele kleinere Technologiefirmen haben sich hier als Ableger der Computerindustrie des nahegelegenen Silicon Valley niedergelassen. Bekanntes Beispiel ist die Firma Fullpower des Borland-Gründers und Multimillionärs Philippe Kahn.

[Bearbeiten] Tourismus

Der Boardwalk
Der Boardwalk

In Santa Cruz, das auch als Surf City USA bezeichnet wird, wurde zum ersten Mal 1885 in Kalifornien gesurft. Bis heute finden viele internationale Surfwettbewerbe in Santa Cruz am West-Cliff-Drive statt.

Der Santa Cruz Beach Boardwalk, der älteste Vergnügungspark Kaliforniens (sehenswert: Giant Dipper von 1924), bildet bis heute die Grundlage dafür, dass der Tourismus eine wichtige Wirtschaftsquelle der Stadt bildet.

[Bearbeiten] Handel

Neben den in den USA üblichen Handelsketten findet man in Santa Cruz eine hohe Anzahl von Geschäften, die Organic-Food (Bio-Produkte) verkaufen. Die zahlreichen Surf- und Sportartikelgeschäfte sind außerdem ein Markenzeichen der Stadt.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Stadt ist über den Highway 1 und Highway 17 an das kalifornische Schnellstraßennetz angeschlossen. Der nächste internationale Flughafen befindet sich in San Jose, der nächste Regionalflughafen in Watsonville. Die von Santa Cruz nach Gilroy führende Eisenbahnstrecke wird heute sowohl touristisch als auch für den Güterverkehr genutzt. Eine Abzweigung führt zum Ort Felton direkt durch Redwood-Wälder am Henry Cowell Redwood State Park (37°02'24,59" N; 122°03'46,64" W) vorbei. Der Hafen von Santa Cruz hat lediglich touristische Bedeutung und ist Anlaufpunkt für Segler aus aller Welt. Die Stadt betreibt ein kleines Netz von Stadtbuslinien mit Verbindung zu den benachbarten Staedten und nach San Jose. Die Busgesellschaft Greyhound besitzt eine Busstation. Das innerstädtische Straßennetz ist außerdem sehr fußgänger- und fahrradfreundlich ausgelegt.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Santa Cruz – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Quellen

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