RDSON
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 |
Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Siehe dort. --Kungfuman 12:31, 13. Jun. 2008 (CEST)
|
[Bearbeiten] Einschaltwiderstand RDSON
auch Minimaler Durchgangswiderstand (
)
Abkürzung für Widerstand (R) der Drain-Source-Strecke (DS) allgemein eines FET (Feldeffekttransistors) oder MOSFET Transistors, beispielsweise eines (Leistungs-MOSFET) im eingeschalteten Zustand (ON)
Im voll durchgeschalteten Zustand ist der Transistor niederohmig, es werden inzwischen Werte unter ein Milli-Ohm erreicht.
Vereinfacht gesagt kann aus dem RDSON auf die minimal erreichbaren Schaltverluste des Transistors geschlossen werden.
Der RDSON wird daher auch in Datenblättern und Katalogen als Kenngröße mit angegeben.
Für die Auslegung elektronischer Schaltungen wie Spannungswandler, Schaltnetzteile, Umrichter und Wechselrichter ist dies eine der wichtigen Kenngrößen, die den Wirkungsgrad der Schaltung, neben der gewählten Frequenz entscheidend mit bestimmt.
