Mosaische Religion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Begriff mosaische Religion bezeichnet im Allgemeinen das Judentum, im Besonderen die durch Mose geprägte Form der israelitischen Religion seit etwa 2000 v. Chr.
Dabei ist zu unterscheiden zwischen der Religonszugehörigkeit mosaisch und der Volkzugehörigkeit jüdisch .
Mose wird als Stifter der jüdisch-israelitischen Religion und Überbringer des religiösen Gesetzes verehrt.
Als eigentlicher Gründer des Judentums im heutigen Sinn ist Esra (5. Jahrhundert v. Chr.) anzusehen.
Die jüdische Religion wird auch als die erste abrahamitische Religion bezeichnet. Die zweite abrahamitische Religion ist das Christentum, die dritte der Islam.