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Liste der griechischen Töpfer und Vasenmaler – Wikipedia

Liste der griechischen Töpfer und Vasenmaler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Töpfer und Vasenmaler   A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Konkordanz
Geometrische Pyxis
Geometrische Pyxis
Orientalisierender Krater
Orientalisierender Krater
Protokorinthischer, figürlicher Aryballos
Protokorinthischer, figürlicher Aryballos
Schwarzfigurige Kylix
Schwarzfigurige Kylix
Rotfiguriges Bild
Rotfiguriges Bild

Die Liste der griechischen Töpfer und Vasenmaler sammelt die namentlich bekannten und die von der Forschung erkannten und mit Notnamen bedachten Töpfer und Vasenmaler. Der behandelte Zeitraum reicht von der mykenischen und minoischen Zeit, über die nachmykenische, geometrische und orientalisierende Zeit über die besonders gut untersuchten Künstler der schwarzfigurigen und rotfigurigen Vasenmalerei bis hin zu den letzten Ausläufern der figürlich oder ornamental bemalten Vasen der Hâdra-Gattung. Nicht in der Liste enthalten sind Keramiker die andere Produkte als Vasen des Bereiches der Feinkeramik, etwa Tanagra-Figuren oder grobkeramisches Geschirr, produzierten. Zudem endet, von einigen Ausnahmen abgesehen, mit dem Beginn der hellenistischen Zeit die Aufnahme von Keramikern in die Liste, da sich die Dekorationsmethoden dieser Zeit von denen in den Jahrhunderten zuvor zum Teil grundlegend unterscheiden. In der Liste werden somit die Künstler der Phasen repräsentiert, die Werke mit ornamentalen oder figürlichen Verzierungen geschaffen haben. Daneben sind Maler Klazomenischer Sarkophage, die ihre Werke im schwarzfigurigen Stil bemalten, ebenso wie Töpfer und Vasenmaler Etruriens berücksichtigt, da ihre Arbeiten eng mit den Werken der griechischen Kunst verbunden sind. Ebenso Vertreter der zypriotischen Vasenmalerei, wenn es einen direkten Bezug zu der griechischen gibt.

Die einzelnen alphabetischen Unterseiten können in bis zu drei verschiedene Abschnitte unterteilt werden. Wenn es mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben Künstler gibt, deren echte Namen überliefert wurden, stehen diese im ersten Abschnitt. Es folgen Künstler mit Notnamen. Im der dritten Abschnitt stehen Künstlergruppen, Werkstätten und Künstler-Klassen, die ebenfalls mit Notnamen versehen wurden. Die Sortierung der Künstler mit einem Notnamen-Zusatz erfolgt nach dem beschreibenden Namensteil. Somit wird nicht nach den Namensbestandteilen Maler, Gruppe, Werkstatt oder Klasse mit den Zusätzen von, der, des sortiert. Der Maler von Athen 533 ist damit beispielsweise unter Athen 533 in der alphabetischen Sortierung eingeordnet. Wenn verschiedene Namen der Künstler so variieren, dass es sich um verschiedene Künstler handeln könnte, werden sie mehrfach in der Liste aufgenommen. Das erfolgt nicht, wenn es sich um Kleinigkeiten wie Bindestriche oder einzelne Buchstaben in der Schreibweise handelt. Aufgenommen sind Unterschiede wie bei Berlin-Maler und Berliner Maler oder Maler der Frankfurter Eichellekythos und Maler der Frankfurter Lekythos. Verzichtet wird hingegen auf Mehrfacheinträge bei unterschiedlichen Schreibweisen wie Elbows Out oder Elbows-Out. Auf unterschiedliche Schreibweisen oder früher gebräuchliche Namen wird in der Rubrik Bemerkungen hingewiesen. Kursiv geschriebene Namen (abgesehen von Verweisen) geben englische Namen oder Teilnamen wieder, für die es keine bekannte Entsprechung im Deutschen gibt (etwa beim Worst Painter). Umlaute und andere Buchstaben werden vereinfacht ins Alphabet aufgenommen. Ä wird zu A, ö zu o etc.

John D. Beazley, der bedeutendste Grundlagenforscher im Bereich der attischen Vasenmalerei, unterschied mehr als 1.500 verschiedene Töpfer, Maler und Gruppe, denen er mehr als 30.000 unterschiedliche Werke zuordnete. Hinzu kommen vor allem mit Notnamen unterschiedene Maler aus weiteren Regionen Großgriechenlands, vor allem aus Korinth und Unteritalien (häufig von Arthur Dale Trendall benannt), aber auch aus Böotien, Lakonien (Grundlagenforschungen durch Conrad M. Stibbe), Thessalien, Ostgriechenland, den Kykladen und weiteren Regionen und Orten. Man kann von weit über 2.000 heute unterschiedenen Vasenmalern und Töpfern ausgehen, von denen sich mehr als 1.450[1] in dieser Liste finden. Durch neue Ausgrabungen, Entdeckungen (etwa im Kunsthandel oder Privatsammlungen) und Forschungen werden zudem laufend neue Maler erkannt oder die Zuweisung einzelner Vasen an Malerhände neu interpretiert. Es kommt auch vor, dass in neuerer Forschung einzelne Maler als nur ein Künstler erkannt oder bislang einzelnen Künstlern zugeordnete Kunstwerke mehreren Malern zugewiesen werden. Hinzu kommt ein komplexes System von Zuschreibungen innerhalb der Künstlergruppen wie „Meister“, „Schüler“, „Werkstatt“, „Kreis“, „in der Art“ oder „verwandt“.[2] Künstlergruppen und Klassen sind manchmal nicht leicht von kleineren Malereistilen und Gattungen zu unterscheiden.

Die Liste wurde auf der Grundlage mehrerer Standardwerke[3] erstellt und wird fortwährend erweitert. Einen Anspruch auf Vollständigkeit kann sie nicht erheben und würde einem solchen Anspruch wohl aufgrund der sich ständig wandelnden Erkenntnisse nie gerecht werden können. Aufgenommen werden grundsätzlich alle mit einem echten oder durch einen Notnamen identifizierten Künstler, Gruppen, Klassen und Werkstätten. Wenn in der Mediensammlung der Wikimedia (Wikimedia Commons) Bilder der Künstler vorhanden sind, wird eines als Beispiel gezeigt. Eventuell weitere vorhandene Bilder müssen über den Bildlink erschlossen werden.

Alle angegebenen Zeiten sind Schätzungen und beziehen sich auf den Zeitraum vor Christi Geburt (v. Chr.). Auf einen entsprechenden Zusatz wurde verzichtet. Der Einfachheit halber sind die Daten verkürzt wieder gegeben und haben folgende Bedeutungen:

  • 435/15 - zwischen 435 und 415 v. Chr. (Beispiel)
  • 1/2 - Erste Hälfte
  • 2/2 - Zweite Hälfte
  • 1/3 - Erstes Drittel
  • 2/3 - Zweites Drittel
  • 3/3 - Drittes Drittel
  • 1/4 - Erstes Viertel
  • 2/4 - Zweites Viertel
  • 3/4 - Drittes Viertel
  • 4/4 - Letztes Viertel

Die Kunstepochen und Stile sind wie folgt abgekürzt:


Abkürzung Epoche/Stil
CH Caereatner Hydrien (schwarzfigurig)
FG Frühgeometrisch
FM Frühmykenisch
FI Fikellura (schwarzfigurig)
FL Figürliche Töpferei
GE Geometrisch
GN Gnathia-Vasen (rotfigurig)
HA Hadragattung
HE Halladische/Mykenische Keramik
KE Kertscher Vasen (rotfigurig)
KR Korallenroter Stil
KS Klazomenische Sarkophage (schwarzfigurig)
MG Mittelgeometrisch
MM Mittelmykenisch
MI Minoisch
Abkürzung Epoche/Stil
MY Mykenisch = Späthelladisch
OR Orientalisierend
PA Protoattisch (Orientalisierend)
PG Protogeometrisch
PK Protokorinthisch (Orientalisierend)
PR Pseudo-rotfigurige Vasenmalerei
PV Pontische Vasen (schwarzfigurig)
RF Rotfigurig
SF Schwarzfigurig
SG Spätgeometrisch
SM Spätmykenisch
SI Six'sche Technik (rotfigurig)
SK Schwarzfirniß-Keramik
SM Submykenisch
ÜS Übergangsstil
WG Weissgrundig


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[Bearbeiten] Literatur

Weißgrundige Lekythos
Weißgrundige Lekythos
  • John D. Beazley: Attic Black-figure Vase-painters. Oxford 1956 [= ABV]
  • John D. Beazley: Attic red-figure vase-painters. 2nd ed. Oxford 1963. [= ARV²]
  • John D. Beazley: Etruscan vase painting. Oxford 1947.
  • John D. Beazley: Paralipomena. Additions to Attic black-figure vase-painters and to Attic red-figure vase-painters. Oxford 1971.
  • John Boardman: Early Greek Vase Painting. 11th to 6th Century BC. A Handbook, Thames and Hudson, London 1998 (World of Art) ISBN 0-500-20309-1
  • John Boardman: Rotfigurige Vasen aus Athen. Die archaische Zeit. Ein Handbuch, von Zabern, Mainz 1981 (= 4. Auflage 1994) (Kulturgeschichte der Antiken Welt, Band 4), ISBN 3-8053-0234-7
  • John Boardman: Rotfigurige Vasen aus Athen. Die klassische Zeit. Ein Handbuch. Mainz, Zabern 1991 (Kulturgeschichte der Antiken Welt, Band 48), ISBN 3-8053-1262-8 (formal falsche ISBN).
  • John Boardman: Schwarzfigurige Vasen aus Athen. Ein Handbuch, Mainz 1977, ISBN 3-8053-0233-9
  • Thomas Mannack: Griechische Vasenmalerei. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002. (auch Theiss, Stuttgart 2002 ISBN 3-8062-1743-2)
  • Arthur Dale Trendall: Rotfigurige Vasen aus Unteritalien und Sizilien. Ein Handbuch. von Zabern, Mainz 1991 (Kulturgeschichte der Antiken Welt, Bd. 47), ISBN 3-8053-1111-7

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Stand Juni 2008
  2. Mannack: Griechische Vasenmalerei, S. 19
  3. siehe Literaturliste

[Bearbeiten] Siehe auch

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