Jutta Brückner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jutta Brückner (* 25. Juni 1941 in Düsseldorf) ist eine deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin.

Jutta Brückner studierte Politologie, Geschichte und Philosophie. Ihre ersten Regie- und Drehbucharbeiten entstanden Anfang der 1970er Jahre. 1976 war sie Co-Autorin von Volker Schlöndorff für dessen Film „Der Fangschuß“. 1981 war sie Jurymitglied für den Wettbewerb der Berlinale 1981. Seit 1984 ist sie als Hochschullehrerin an der Hochschule der Künste in Berlin tätig, seit 2003 dort stellvertretende Direktorin für Film- und Medienkunst.

[Bearbeiten] Filmografie

  • 1975 - Tue recht und scheue niemand - Das Leben der Gerda Siepebrink - Dokumentarfilm
  • 1977 - Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen - Ein Tag im Leben der Rita Rischak - Dokumentarfilm
  • 1980 - Hungerjahre - in einem reichen Land - mit Britta Pohland
  • 1980 - Laufen lernen - mit Eberhard Feik und Britta Pohland
  • 1981 - Kolossale Liebe - mit Kirsten Dene
  • 1982 - Die Erbtöchter - Segment eines Episodenfilm
  • 1986 - Ein Blick und die Liebe bricht aus
  • 1998 - Bertolt Brecht - Liebe, Revolution und andere gefährliche Sachen
  • 2005 - Die Hitlerkantate

[Bearbeiten] Weblinks

Offizielle Homepage von Jutta Brückner