John Almond

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John Almond (* 1946 in Enfield, Middlesex, England) ist ein britischer Popmusiker an Flöte und Saxofon.

Almond (manchmal auch als Johnny firmierend) ist der Sohn eines Schlagzeugers und somit auch von dessen Musik beeinflusst, 1940er-Jahre-Jazz von z.B. Benny Goodman und Woody Herman. Er begann zunächst am Altsaxofon, später kamen Tenorsaxofon, Flöte, Keyboards, Vibrafon und weitere hinzu.

Er gründete zunächst eine Jazzband und spielte bei Tony Knights Chess Men, bevor er erste Erfahrungen mit dem Rock'n'Roll in Zoot Moneys Big Roll Band sammelte. Nach deren Auflösung wechselte Almond zum Alan Price Set und 1969 zu John Mayalls Bluesbreakers. In selbem Jahr konnte er mit Produzent Mike Vernon eine erste Solo-LP einspielen, der im Jahr darauf eine zweite folgte.

Danach folgte Almonds erfolgreichste Zeit: Mit seinem Partner Jon Mark war er Mark-Almond, die bis Ende der 1970er Jahre Erfolg hatte. Seither arbeitet er vornehmlich als Session-Musiker; die CD-Veröffentlichung seiner Soloalben war ein Erfolg vor allem in Europa und Japan.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

[Bearbeiten] Johnny Almond Music Machine

  • 1969: Patent pending
  • 1970: Hollywood Blues

[Bearbeiten] Mark-Almond

  • 1971: Mark-Almond
  • 1972: Mark-Almond II
  • 1972: Rising
  • 1973: Mark-Almond 1973
  • 1976: To the heart
  • 1978: Other peoples' rooms
  • 1980: Tuesday in New York
  • 1981: Last & live
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