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Gatúnsee – Wikipedia

Gatúnsee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gatúnsee
Gatunsee mit dem Panamakanal
Gatunsee mit dem Panamakanal
Lage: Panamá
Größere Orte in der Nähe: Colón
Geographische Lage 9° 11′ 23″ N, 79° 53′ 15″ WKoordinaten: 9° 11′ 23″ N, 79° 53′ 15″ W
Daten Bauwerk
Bauzeit: 1907 - 1913
Höhe des Absperrbauwerks: 32 mdep1
Höhe über Gründungssohle: 35 mdep1
Höhe der Bauwerkskrone: 35 m
Bauwerksvolumen: 17 Mio. m³dep1
Kronenlänge: 2300 mdep1
Kronenbreite: 30 mdep1
Kraftwerksleistung: 6 MWdep1
Daten Stausee
Höhe des Stauziels: 26,5 m
Wasseroberfläche bei Vollstau: 425 km²dep1
Speicherraum: 5200 Mio. m³dep1
Bemessungshochwasser: 4100 m³/sdep1
Diese Karte aus der Bauzeit zeigt das Gebiet um den Staudamm und die Schleusen, gezeichnet über den Ausgrabungen der Franzosen

Der Gatúnsee (spanisch: Lago Gatún) ist ein künstlich aufgestauter See bei Gatún in Panamá, der für den Bau des Panama-Kanals aufgestaut wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Panamakanal

Der See befindet sich auf dem Gebiet der beiden panamaischen Provinzen Colón und Panamá. Eine 33 km lange Teilstrecke des Panama-Kanals führt durch den Gatúnsee, der dadurch den Isthmus von Panama schmälert. Der See ist zwischen 1907 und 1913 durch die Aufstauung des Río Chagres entstanden und wurde damit zum weltweit größten künstlichen See der damaligen Zeit. Die durch den Panamakanal fahrenden Schiffe erreichen ihn durch Schleusen.

Durch den künstlichen See wurde eine ursprünglich dicht bewaldete Senke mit Regenwald geflutet und abseits der gekennzeichneten Kanalroute kann man noch heute Teile der gefluteten Vegetation erkennen. Nur die Bäume in der direkten Fahrrinne des Kanals wurden damals gefällt. Viele ehemalige Hügel in der Senke sind heute zu Inseln geworden. Die größte und bekannteste ist die Insel Barro Colorado, die eine große Forschungsstation beherbergt und Ziel für Ausflüge geworden ist.

[Bearbeiten] Staudamm

Der aus Erdmaterial aufgeschüttete Staudamm wurde zwischen 1907 und 1913 wenige Kilometer vor der Mündung des Chagres in das karibische Meer als Teil des Kanalprojekts gebaut. Er ist 2300 Meter lang, 32 Meter hoch, an seiner Basis 640 m, in der Höhe des Wasserspiegels 121 m und an seiner Krone, die 9 m über der Wasseroberfläche ist, noch 30 m breit. Er enthält 17 Millionen Kubikmeter Schüttmaterial.

Die Stelle für den Staudamm war günstig, weil die Berge im Tal des Chagres hier eine Lücke von nur 2 km ließen und in der Mitte darin ein natürlicher Felsen stand. Der Staudamm besteht aus zwei Steinwällen mit einem Dichtungskern dazwischen. Dieser undurchlässige Kern besteht aus eingespültem weichem Lehm, der in der Nähe vorhanden war. Zum Schluss wurde die Wasserseite des Dammes mit großen Felsbrocken befestigt, um die Kraft der Wellen zu brechen. Zur Zeit seiner Fertigstellung war er der größte Staudamm und der Gatunsee der größte Stausee der Welt.

[Bearbeiten] Stausee

Der Stausee hat eine Wasseroberfläche von 425 km² (in einer anderen Quelle 423 km²) und eine Speicherinhalt von 5,2 Kubikkilometer, woraus sich eine durchschnittliche Tiefe von 12,2 m errechnet. Der Stauseeinhalt entspricht ungefähr der Gesamtwassermenge, die in einem durchschnittlichen Jahr im Chagres abfließt. Mit dem Wasser aus dem Stausee werden die Schleusen betrieben; an den Schleusen braucht deshalb kein Wasser hochgepumpt zu werden. Der See liegt rund 26 Meter über dem Meeresspiegel und ist heute sehr fischreich.

[Bearbeiten] Hochwasserentlastung

Die Hochwasserentlastung wurde an dem mittleren Berg gebaut. Sie besteht aus einem halbkreisförmigen Überlauf und einem Betonkanal auf der Rückseite des Berges. Die Hochwasserentlastung ist an der Überlaufkrone 225 Meter breit; der Überlauf liegt knapp 5 m unter dem normalen Wasserspiegel. Überlaufendes Wasser trifft am Fuß aus gegenüberliegenden Richtungen aufeinander und neutralisiert seine Energie dabei. Dadurch wird die Erosion im Tosbecken minimiert.

Über der Überlaufkante sind 14 Tore angebracht, die sich an Betonpfeilern abstützen und je 14 x 6 Meter groß sind. Die Tore können elektrisch angehoben und abgesenkt werden, um den Wasserstand zu steuern. Beim Wasserstand von 26,5 m über dem Meeresspiegel, dem geplanten Höchstwasserstand, kann die Hochwasserentlastung 4100 m³/s abführen, das ist mehr als der größte Abfluss im Chagres. Zusätzlich können durch die unterirdischen Wasserleitungen an den Schleusen 1400 m³/s ablaufen.

[Bearbeiten] Wasserkraft

Am Fuß des Staudamms, an der Ostseite des Hochwasserkanals, steht ein Wasserkraftwerk, das mit drei Generatoren mit zusammen 6 MW genug Elektrizität erzeugt, um damit die Schleusen, die Hochwasserentlastungstore, die Beleuchtung und andere Einrichtungen am Kanal zu versorgen.

[Bearbeiten] Galerie

[Bearbeiten] Siehe auch:

[Bearbeiten] Weblinks

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