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Curb – Wikipedia

Curb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Honda Integra Type R „springt“ über einen Curb in der Start-/Zielschikane der Rennstrecke von Nevers Magny-Cours
Ein Honda Integra Type R „springt“ über einen Curb in der Start-/Zielschikane der Rennstrecke von Nevers Magny-Cours
Curb am Außenrand der Dunlopkehre des Nürburgrings
Curb am Außenrand der Dunlopkehre des Nürburgrings

Als Curb bzw. Curbs (US-Schreibweise) oder Kerbs (britische Schreibweise) bezeichnet man die Randsteine, die auf einer Rennstrecke die Fahrbahn vom Grünstreifen oder den Auslaufzonen abtrennen. Der Begriff wird meist im Plural verwendet und leitet sich vom englischen Verb to curb (einschränken oder zügeln) ab. Ihren Ursprung haben Curbs im normalen Straßenverkehr, wo Rand- oder Bordsteine zum Teil ähnliche Funktionen erfüllen, allerdings trennen sie dort die Fahrbahn weitaus strikter und unvermittelter vom Rand ab als Curbs auf Rennstrecken. Häufig werden Curbs aus Beton gefertigt und zweifarbig quergestreift lackiert, damit der Rennfahrer den Fahrbahnrand schon von weitem erkennen kann.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beschreibung

In der Regel sind Curbs schräg ansteigend angeordnet, um das Fahrzeug abzublocken, damit es nicht aus der Spur gerät und Schmutz auf die Strecke mitnimmt oder gar über die Fahrbahn hinausgetragen und unkontrollierbar wird. Die Ideallinie auf einer Rennstrecke kann aber durchaus die Curbs einbeziehen, wenn sie flach genug sind, um das Fahrzeug nicht zu destabilisieren. In manchen Streckenteilen wie z. B. in Schikanen, wo Abkürzen unerwünscht ist, werden die Curbs so steil angeordnet, dass sie kaum überfahrbar sind und der Fahrer den Wagen somit auf dem Asphalt halten oder über die Curbs springen muss.

Auch vor einer Kurve werden auf vielen Strecken Curbs platziert, um dem Fahrer die Aufgabe zu erleichtern, den optimalen Bremspunkt zu finden. Da die Curbs meist höher als die Fahrbahn oder selbst in Wellen-oder Sägezahnform uneben sind, kann der Fahrer spüren, ob er sich schon am Rand der Strecke befindet. Teilweise werden dafür statt Curbs auch „Rattersteine“ in den Streckenrand eingearbeitet. Auf der Nürburgring-Nordschleife finden sich Beispiele für beides, ebenso für sehr steile Curbs im normalen Streckenverlauf ohne Schikanen. Beim Umbau 1970 wurden dort erstmals Curbs verbaut; als Teil der von der Formel 1 geforderten Sicherheitsmaßnahmen. Vorher waren Curbs in der heutigen Form auf Rennstrecken weitgehend unbekannt.

[Bearbeiten] Vergangenheit

Durch fehlende Curbs gab es in verschiedenen Fällen schwere Unfälle und Verletzungen. So wurden beim Großen Preis von Frankreich der Formel 1 auf dem Circuit de Charade im Juli 1972 durch das „Schneiden“ der Kurven Kieselsteine vom Streckenrand aufgewirbelt, die zu zehn Reifenschäden und zur einseitigen Erblindung des Rennfahrers Helmut Marko führten.

[Bearbeiten] Aussehen

Zur optischen Abhebung von der Fahrbahn werden unterschiedliche Farbkombinationen bei der Lackierung der Curbs gewählt; häufig rot-weiß oder blau-weiß, in Spanien auch gelb-rot in Anlehnung an die Nationalfarben. Die Lackierung reduziert allerdings in der Regel den Reibwert der Curbs, vor allem bei Nässe, so dass das Überfahren mit Verlust der Traktion einhergehen und zu unerwünschten Fahrzeugbewegungen führen kann.

[Bearbeiten] Mobile Curbs

Bei nicht permanenten Rennstrecken werden auch mobile (in den Asphalt genagelte) Curbs verwendet, die die Fahrbahn begrenzen und den Streckenverlauf anzeigen. Hier werden zum Teil lackierte Beton-Bauteile, häufig aber auch durchgefärbte (meist rot-weiße) Kunststoff-Curbs verwendet.

Mittlerweile halten diese mobilen Curbs auch auf permanenten Rennstrecken Einzug. Bei modernen Rennstrecken werden nämlich meist nur noch relativ flache stationäre Curbs verbaut, damit diese von Formel-Fahrzeugen (etwa von der Formel 1) gut befahren werden können. Bei Tourenwagenrennen kommt es dann allerdings dazu, dass diese flachen Curbs komplett überfahren werden, so dass Dreck auf die Strecke geschleudert wird. Früher wurde versucht, dies mit Reifenstapeln im Kurvenscheitelpunkt zu verhindern. Dies führte aber oft zu Unfällen, da die Fahrer mit ihren Autos ungewollt die Reifenstapel berührten. Bei den Deutsche Tourenwagen-Masters wurden deshalb erstmals mobile, steilere Curbs auf permanenten Rennstrecken installiert. Hauptinitiator war der ehemalige DTM-Meister Klaus Ludwig.

Mit Hilfe solcher mobilen Curbs werden mittlerweile auch verschiedene Streckenvarianten realisiert. An den deutschen Rennstrecken in Oschersleben und am Eurospeedway wurden 2007 die Startkurven auf diese Weise modifiziert. Die Vorteile sind geringe Umbaukosten und schnellere Montage/Demontage der jeweiligen Streckenvariante.

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