We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Bildschirmarbeitsplatz – Wikipedia

Bildschirmarbeitsplatz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ungewöhnlicher Bildschirmarbeitsplatz
Ungewöhnlicher Bildschirmarbeitsplatz

Der Bildschirmarbeitsplatz ist eine gebräuchliche Bezeichnung für einen Arbeitsplatz in der elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Er besteht aus einem Bildschirm, Eingabegeräten wie Tastatur und Zeigegerät und einer Software, der Schnittstelle Mensch – Maschine, sowie einem Bürostuhl, einem Arbeitstisch und weiteren optionalen Ablagemöglichkeiten; ferner gehören zusätzliche Geräte wie z.B. das Telefon dazu. Bildschirmarbeitsplätze gibt es in allen Büros und Bereichen von Verwaltungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rechtliche Definition

Beschäftigte die gewöhnlich bei einem nicht unwesentlichen Teil ihrer normalen Arbeit ein Bildschirmgerät benutzen, unterliegen der EG-Richtlinie 90/270/EWG vom 29. Mai 1990 über Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten. In Deutschland wurden mehrere EG-Richtlinien, darunter die EG-Richtlinie 90/270/EWG aufgrund der Ermächtigung nach § 19 Arbeitsschutzgesetz durch die Bundesregierung eine Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (BildScharbV) vom 4. Dezember 1996 erlassen.

[Bearbeiten] Optisch-Visuelle Faktoren

Abstimmung ergonomisch relevanter Einflussfaktoren erfordern Berücksichtigung optisch-visueller Gesichtspunkte, so dass Kompatibilität mit den diversen Leistungsfunktionen besteht (Adaptation, Akkommodation und Fixation, Sehschärfe, Wahrnehmungstiefe und -zeit).

Bei Negativdarstellung (helle Zeichen auf dunklem Grund) entstehen zeitbehaftete und belastende Adaptionsvorgänge des Auges, wenn zwischen Bildschirm und gedruckter Information gewechselt wird. Daher ist die Positivdarstellung (dunkle Zeichen auf hellem Grund) zu bevorzugen.

Helle Bildschirmarbeitsplätze sind (abgesehen von Dunkelräumen) im Hinblick auf Blendung günstiger, da sich Reflexionen oder Störlichtquellen auf hellem Hintergrund weniger spiegeln. Mangelnde Zeichenschärfe im seitlichen Gesichtfeld führt zu Kopfschmerzen, sowie tränenden und brennenden Augen. Die Bildfolgefrequenz sollte größer sein als die Flimmerverschmelzungsfrequenz (~50Hz).

Unter dem Begriff "Starrer Blick" oder "Office Eye Syndrome" wird bei der Computerarbeit die konzentrierte Fixierung der Bildschirmdarstellung und -inhalte verstanden. Durch die Fixierung des Bildschirms "vergisst" das Auge quasi den Lidschlag (der Lidschlag wird unterbewußt unterdrückt). Der regelmäßige Lidschag ist essentiell wichtig für den Aufbau des Tränenfilms den bei jedem Lidschlag wird die für den Tränenfilm schützende Lipidschicht über den Tränenfilm erneut aufgetragen und stabilisiert. Die Lipidschicht verhindert die Verdunstung oder das Ablaufen des Tränenfilms vom Auge und verhindert somit die Entstehung des Trockenen Auges (Trockenes Auge).

[Bearbeiten] Geräteeinstellung

Im Hinblick auf Reflexionsblendungen sind die matten Oberflächen vorteilhaft. Seitlicher Tageslichteinfall im Raum dient dazu Blendwirkungen und Kontrastreduzierung zu vermeiden. Bei Farbbildschirmen mit maximal 5 Vordergrundfarben sollte auf im Grenzbereich liegende Spektralfarben wie Rot und Blau verzichtet werden, da das Auge hier am wenigsten empfindlich ist und diese Farben nicht gleichzeitig scharf gesehen werden können, so dass die Akkommodation zusätzlich gefordert ist (Akkomodationsdifferenzen aufgrund chromatischer Aberration).

[Bearbeiten] Raumbeleuchtung und Abstand

Ein Absolutwert für eine gute Beleuchtung kann nicht angegeben werden. Bei der Gestaltung guter Beleuchtungsverhältnisse sollten folgende Punkte Berücksichtigung finden:

  • angemessene Beleuchtungsstärke
  • Gleichmäßigkeit der Beleuchtung (harmonische Leuchtdichteverteilung)
  • Begrenzung der Blendung
  • Kontrast
  • Lichtrichtung
  • Schatten
  • Lichtfarbe
  • Farbwiedergabe
  • Interferenz

Eine große Bedeutung für die Beurteilung der Beleuchtung hat die Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärke E=Lichtstrom/Fläche). Die Beleuchtungsstärke sollte umso höher sein, je schwieriger die Sehaufgabe ist. Um Kontraste richtig wiederzugeben, muss im Arbeitsbereich eine möglichst gleichmäßige Beleuchtungsstärke herrschen. In der DIN 5035 sind die für bestimmte Sehaufgaben erforderlichen Nennbeleuchtungsstärken festgelegt. Die Nennbeleuchtungsstärke ist dabei als der empfohlene örtliche und zeitliche Mittelwert der Beleuchtungsstärke definiert und bezieht sich auf den mittleren Alterungszustand der Beleuchtungsanlage.

Für allgemeine Beleuchtungszwecke sollte die Lichtrichtung parallel zur Blickrichtung verlaufen. Die Innenraumbeleuchtung mit Tageslicht erfolgt durch Fenster. Diese haben neben der Beleuchtung noch die wichtige Aufgabe, eine Sichtverbindung zwischen Arbeitsplatz und Außenwelt herzustellen. Da das Tageslicht großen tages- und jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen ist, hat man zur Beurteilung von Tageslicht den sog. Tageslichtquotienten eingeführt. Das Tageslicht fällt insbesondere in tiefen Räumen zur Raumtiefe steil ab.

Die räumliche Anordnung soll die maximale Entlastung des Akkomodationsapparates gewährleisten. Der empfohlener Abstand des Bildschirms wäre demnach etwa 50cm, bei Menschen ab 50 Jahren circa 70-80cm. Der Abstand der Tastatur zur Tischkante sollte im Idealfall eine halbe Elle betragen, dass die Handballen bequem aufliegen können.

Flimmernde Lichtquellen (auch oberhalb der Grenze der Flimmerverschmelzungsfrequenz) führen nachweislich zu schnellerer Ermüdung der Augen[1]. Bisher wenig beachtet ist die Tatsache, dass die Kombination flimmernder Beleuchtungsquellen wie Leuchtstofflampen in Verbindung mit der Nutzung flimmernder CRT-Bildschirme zu Augenbeschwerden führen kann.[2] Vermutlich verstärkt die Überlagerung unterschiedlicher Flimmerfrequenzen Ermüdungserscheinungen der Augen.

[Bearbeiten] Quellen

  1. IAW Uni Bremen: Ergo-T.I.M.E. Online Version vom 23.09.2007
  2. E. Lawrence Bickford: Computers and Eyestrain. Revised 19.1.1996

[Bearbeiten] Siehe auch

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com