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Amy Ryan – Wikipedia

Amy Ryan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Amy Ryan (* 30. November 1969 in New York, New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Ausbildung und Theaterkarriere

Amy Ryan wurde 1969 im New Yorker Stadtteil Queens geboren, wo sie auch aufwuchs.[1][2] Inspiriert durch eine Theateraufführung von A Chorus Line, hegte sie schon im Kindesalter den Wunsch später als Schauspielerin zu arbeiten. Sie besuchte die New Yorker High School of the Performing Arts und wurde noch vor ihrem Schulabschluss von einem Agenten entdeckt. Ryan schlug daraufhin ein Studium an der New York University aus und ging mit der Rolle der Daisy in der Neil-Simon-Komödie Biloxi Blues in den USA auf Tournee.[3] Ihre weitere Schauspielausbildung absolvierte sie im Stagedoor Manor Performing Arts Training Center, das unter anderem so bekannten Akteuren wie Robert Downey Jr., Felicity Huffman oder Mary Stuart Masterson als Karrieresprungbrett gedient hatte.[4] Ab Ende der 1980er Jahre begann sie in Off-Broadway-Theaterproduktionen zu erscheinen.

In den 1990er Jahren erhielt Ryan erste Engagements als Ersatzdarstellerin am Broadway, darunter die Tess Goode in der Erstaufführung des preisgekrönten Stücks The Sisters Rosensweig und die Natalia in dem Revival von Anton Tschechows Drei Schwestern. Den Durchbruch als Theaterschauspielerin ebnete Ryan erneut ein Tschechow-Revival, Michael Mayers Inszenierung von Onkel Wanja (2000) am New Yorker Brooks Atkinson Theatre in dem sie an der Seite von Derek Jacobi, Laura Linney und Rita Gam agierte. Für ihre Darstellung der einfachen Arbeiterin Sonya erhielt sie das Lob der New Yorker Theaterkritiker[5][6] und ihre erste Nominierung für den wichtigsten US-amerikanischen Theaterpreis, den Tony Award. Nach diesem Erfolg überdachte Ryan ihre Rollenauswahl[3] und erschien in weniger dafür aber qualitativ hochwertigeren Rollen, darunter Off-Broadway-Revivals wie Beth Henleys Tragikomödie Crimes of the Heart oder Edward Bonds Gerettet (beide 2001). 2005 wurde sie für ihre Interpretation der Stella in Edward Halls Inszenierung von Tennessee Williams' Endstation Sehnsucht an der Seite von John C. Reilly und Natasha Richardson ein zweites Mal für den Tony Award nominiert. Erneut Kritikerlob brachte ihr ein Jahr später die Hauptrolle der Becca in der Westküsten-Premiere von David Lindsay-Abaires Drama Rabbit Hole ein.[7] Den Part der stilvollen New Yorker Hausfrau, die mit dem Tod ihres Sohnes konfrontiert wird, war zuvor erfolgreich von Cynthia Nixon am Broadway interpretiert worden.

[Bearbeiten] Film- und Fernseharbeit

Parallel zu ihrer Arbeit am Theater begann Amy Ryan ab Anfang der 1990er Jahre regelmäßig in US-amerikanischen Fernsehserien und -filmen zu erscheinen. Neben einmaligen Gastrollen in bekannten Serien wie As the World Turns (1990), Emergency Room – Die Notaufnahme (1995) oder Chicago Hope – Endstation Hoffnung (1998) erhielt sie 1992 einen wiederkehrenden Part als intrigante und schwangere Ex-Freundin von Peter Simmons in der NBC-Serie I'll Fly Away (1991–1993). Ihr Kinodebüt gab sie 1999 als Freundin von Kevin Corrigan in Eric Mandelbaums Drama Roberta, denen größere Rollen in den preisgekrönten US-amerikanischen Independentfilmen You Can Count on Me (2000), Keane (2004) und Bennett Millers Capote (2005) folgten, in denen unter anderem Abigail Breslin, Chris Cooper, Philip Seymour Hoffman, Laura Linney oder Mark Ruffalo ihre Filmpartner waren.

Einem breiten US-amerikanischen Publikum wurde Amy Ryan erst durch die wiederkehrende Rolle der Hafenpolizistin Beatrice „Beadie“ Russell in der HBO-Serie The Wire bekannt, die sie seit Beginn der zweiten Staffel im Jahr 2003 verkörpert. Der Erfolg als Filmschauspielerin stellte sich dagegen erst im Jahr 2007 durch Ben Afflecks Krimidrama Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel ein. In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Dennis Lehane ist Ryan in der Nebenrolle einer allein erziehenden, drogenabhängigen Mutter aus der Bostoner Unterschicht zu sehen, die mit dem Verschwinden ihrer vierjährigen Tochter konfrontiert wird. Die New York Times bewertete in ihrer Filmkritik den Part der Helene McCready als „mutige, sensationelle Schauspielleistung“ in der Ryan mit dem Stereotypen der „bad woman“ und den Sympathien der Zuschauer spiele, während die Boston Globe sie noch Monate vor der Oscarverleihung 2008 als mögliche Kandidatin für eine Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin handelte.[8][9] Tatsächlich wurde die US-Amerikanerin für den Oscar und den Golden Globe nominiert und erfuhr zahlreiche Würdigungen der US-Filmkritiker-Gilden, darunter vom renommierten National Board of Review, New York Film Critics Circle und der Los Angeles Film Critics Association.

Ebenfalls im Jahr 2007 war Ryan in vier weiteren Kinoproduktionen vertreten, darunter Sidney Lumets Krimidrama Tödliche Entscheidung – Before the Devil Knows You’re Dead erneut neben Philip Seymour Hoffman und Ethan Hawke, während sie in Noah Buschels Filmbiografie Neal Cassady als Ehefrau des gleichnamigen Beatnik-Idols agieren wird. 2008 gehört sie neben Angelina Jolie und John Malkovich zum Schauspielensemble von Clint Eastwoods Mysteryfilm The Changeling.

[Bearbeiten] Theaterstücke (Auswahl)

  • 1988: The Rimers of Eldritch
  • 1993–1994: The Sisters Rosensweig (Broadway)
  • 1994: London Suite
  • 1997: Drei Schwestern (The Three Sisters; Broadway)
  • 1997–1998: As Bees in Honey Drown
  • 2000: Onkel Wanja (Uncle Vanya; Broadway)
  • 2001: Gerettet (Saved)
  • 2001: Crimes of the Heart
  • 2001–2002: The Women (Broadway)
  • 2005: Endstation Sehnsucht (A Streetcar Named Desire; Broadway)
  • 2006: Rabbit Hole

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Oscar

  • 2008: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

[Bearbeiten] Golden Globe

  • 2008: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

[Bearbeiten] Tony Award

  • 2000: nominiert als Beste Nebendarstellerin in einem Theaterstück für Onkel Wanja
  • 2005: nominiert als Beste Nebendarstellerin in einem Theaterstück für Endstation Sehnsucht

[Bearbeiten] Weitere

Boston Society of Film Critics

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Broadcast Film Critics Association Award

  • 2008: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Chicago Film Critics Association Award

  • 2007: nominiert als Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Florida Film Critics Circle Award

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Los Angeles Film Critics Association

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel und Before the Devil Knows You’re Dead

National Board of Review

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

New York Film Critics Circle Award

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Phoenix Film Critics Society Award

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

San Francisco Film Critics Circle

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Satellite Awards

  • 2007: nominiert als Beste Nebendarstellerin – Drama für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Screen Actors Guild Award

  • 2008: nominiert als Beste Nebendarstellerin – Drama für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel

Washington DC Area Film Critics Association

  • 2007: Beste Nebendarstellerin für Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel und Before the Devil Knows You’re Dead

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. vgl. Interview mit Amy Ryan bei moviesonline.ca (englisch)
  2. vgl. Schaefer, Stephen: Accent on success : Amy Ryan talks the talk in `Gone Baby Gone' . In: Boston Herald, 15. Oktober 2007, The Edge, S. 031
  3. a b vgl. Riley, Jenelle: Disappearing Act bei backstage.com (englisch)
  4. vgl. Stagedoor Manor Reunion on July 24th bei broadwayworld.com (englisch)
  5. vgl. Heilpern, John: The Great Uncle Vanya Meets A Wrecking Ball Production. In: New York Observer, 8. Mai 2000, Art&Entertainment
  6. vgl. Brantley, Ben: Theater Review : Chekhov Is Recast ; Laughter Plays Painkiller. In: The New York Times, 1. Mai 2000, Section E, Page 1, Column 1, The Arts/Cultural Desk
  7. vgl. McNulty, Charles: Theater Review : Down a `Rabbit Hole' for reflections on grief. In: Los Angeles Times, 15. September 2006, Calendar Desk, Part E, S. 1
  8. vgl. Dargis, Manohla: Human Frailty and Pain On Boston's Mean Streets. In: The New York Times, 19. Oktober 2007, Section E, Column 0, Movies, Performing Arts/Weekend Desk, S. 8
  9. vgl. Burr, Ty: With crime thriller `Gone Baby Gone,' Ben Affleck returns home and captures Boston in all its gritty glory. In: The Boston Globe, 17. Oktober 2007, Livingarts, S. F1
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