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Playstation 3 – Wikipedia

Playstation 3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Playstation 3
Playstation 3
Hersteller Sony
Typ Stationäre Konsole
Generation 7. Konsolen-Generation
 Veröffentlichung 11. November 2006
Veröffentlichung 17. November 2006
 Veröffentlichung 23. März 2007
Hauptprozessor Cell Broadband Engine Prozessor 3,2 GHz
Grafikprozessor NVIDIA RSX 550 MHz
Speichermedien CDs, DVDs, Blu-ray Discs, SACDs (versionsabhängig)
Controller Funkcontroller (Bluetooth)
Online-Dienst Playstation-Network
Verkaufte Einheiten ca. 13,58 Millionen [1] (Stand: 19. Juni 2008)
Vorgänger PlayStation 2
Info Offizielle Playstation-3-Website

Die Playstation 3 (von Sony meist PLAYSTATION 3 geschrieben; jap.: プレイステーション3, Hepburn-System: Pureisutēshon Surī, abgekürzt: PS3) ist eine Video-Spielkonsole von Sony Computer Entertainment. Sie wurde im Mai 2005 erstmals auf der Spielemesse E3 in Los Angeles als offizieller Nachfolger der PlayStation 2 vorgestellt.

Verkaufsbeginn der Playstation 3 war in Japan am 11. November 2006, in Nordamerika am 17. November 2006 und am 23. März 2007 in Europa. Als Konsole der sogenannten „7. Generation“ konkurriert sie mit der Wii von Nintendo und der Xbox 360 von Microsoft.

Neben ihrer Funktion als Videospiel-Plattform ist die PS3 auch in der Lage, Audio-CDs, DVDs und Blu-ray Discs wiederzugeben. Musik-, Bild- und Videodateien unterschiedlicher Formate können von Speicherkarten (nur 60GB und 80GB-Versionen), angeschlossenen USB-Massenspeichern und der internen Festplatte wiedergegeben werden - ferner ist der Datenaustausch unter den Medien möglich. Zudem beherrscht die Konsole das Rippen von Audio-CDs und erstellt dabei MP3-Dateien in einstellbarer Bitrate mit passenden Titel- und Albuminformationen aus dem Internet.

Inhaltsverzeichnis

Die Konsole

Rückansicht mit Anschlüssen von links nach rechts: HDMI, GigaBit-LAN, Optischer Audioausgang, AV, 220V mit Hauptschalter
Rückansicht mit Anschlüssen von links nach rechts: HDMI, GigaBit-LAN, Optischer Audioausgang, AV, 220V mit Hauptschalter

Die Playstation 3 ist in Europa bisher als 60GB Version für 499 € und als 40GB Version für 399 € erschienen. Das 60-GB-Modell wird inzwischen in Europa nicht mehr hergestellt. In Japan kam das 20-GB-Modell nicht, wie angekündigt, für 59.800 Yen (rund 375 € bzw. 610 CHF) auf den Markt, sondern für nur 49.980 Yen (rund 315 € bzw. 510 CHF). Inzwischen ist dort die 60-GB-Variante für rund 60.000 Yen erhältlich. Am 9. Juli 2007 kündigte Sony an, ab sofort den Preis in den USA von 599 auf 499 US-$ zu reduzieren und eine neue Version mit 80-GB-Festplatte anzubieten, die zusammen mit dem Spiel MotorStorm für 599 US-$ verkauft werden soll. Am 5. Oktober 2007 gab Sony bekannt, dass es ab dem 10. Oktober ausschließlich in Europa eine ausstattungsreduzierte (Details siehe Versionen) 40-GB-Version zum Preis von 399 € / 649 CHF geben werde. Das bisherige 60-GB-Modell, das zuletzt als Starter-Pack mit zwei Spielen und einem zweiten Controller verkauft wurde, kostete ab dem 12. Oktober nur noch 499 € und soll nach dem Ausverkauf der bisher produzierten Geräte nicht mehr angeboten werden.

Die 20-GB-Version der Konsole verfügt nicht über Anschlüsse für Memory Stick Duo, SD- und CompactFlash-Karten und über keine IEEE 802.11 b/g Schnittstelle (WLAN). Fehlende Funktionen können aber mit Zusatzgeräten über die USB-Anschlüsse nachgerüstet werden; auch die Festplatte kann laut Sony gegen ein größeres Modell ausgetauscht werden. Es kann sich dabei um eine handelsübliche 2,5-Zoll-S-ATA-Festplatte handeln; ein spezielles Sony-Produkt ist nicht notwendig.[2] Beide Versionen haben entgegen vorherigen Ankündigungen einen HDMI-Anschluss.

Frontansicht der 60GB-Version mit Card-Reader, 4 USB-Anschlüssen, Festplatten- und WLAN-LED
Frontansicht der 60GB-Version mit Card-Reader, 4 USB-Anschlüssen, Festplatten- und WLAN-LED

Die PS3 sollte ursprünglich zu allen PlayStation-2- und PlayStation-Spielen abwärtskompatibel sein. Sony gab am 23. Februar 2007 dazu bekannt, dass die PS3 ab dem Europastart mit neuen Hardwarespezifikationen ausgeliefert wird. Wichtigste Änderung ist eine neue Hard- und Softwareemulation. Während bei den bisherigen Modellen zwei Chips (Emotion Engine + Graphics Synthesizer) für die Emulation verantwortlich sind, ist es in der Europa-PS3 eine Software-Lösung. Damit funktionierten anfangs jedoch viele ältere Spiele nicht oder nur eingeschränkt. Ob ein bestimmter Spieletitel mit der europäischen Konsole kompatibel ist, lässt sich in einer von Sony zur Verfügung gestellten Kompatibilitätsliste nachschlagen.[3] Durch regelmäßige Firmwareupdates will Sony die Kompatibilität weiter verbessern. Die aktuelle Systemsoftware für Europa (seit 18. Juni 2008) trägt die Versionsnummer 2.36. Durch das Aufspielen der Firmware soll die „Betriebsstabilität einiger Softwaretitel im PlayStation-Format“ verbessert werden.[4]

Versionen

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  • US- und Japan-Version mit 20 GB (komplett schwarz, in den USA nur bis April 2007, in Japan bis Januar 2008 angeboten) und 60 GB (mit schwarzem Klavierlack und silberner Frontblende, in Japan ab Januar 2008 durch 40-GB-Version ersetzt)
  • US-Version (seit 9. Juli 2007) mit 80 GB, ohne Emotion-Engine-Hardware, mit Software für PS2-Abwärtskompatibilität
  • Europa-Version mit 60 GB, optisch wie US- und Japan-60-GB-Version, ohne Emotion-Engine-Hardware, aber mit PS2-Abwärtskompatibilität (wird nicht mehr hergestellt).[5][6]
  • Europa-Version 2 mit 40 GB, optisch ähnlich Europa-Version 1, ohne Abwärtskompatibilität zu Playstation-2-Spielen und Multi-Cardreader und mit nur noch zwei USB-Anschlüssen.[7]
  • „Korea“-Version mit 80 GB (seit 16. Juni in Südkorea), mit IPTV, ohne Emotion-Engine-Hardware[8]
Feature 20 GB
(PAL, NTSC)
40 GB
(PAL, NTSC)
60 GB
(NTSC)
60 GB
(PAL)
80 GB
(NTSC)
USB 2.0-Ports 4 2 4 4 4
Farben Schwarz Schwarz, Weiß (nur Asien) Schwarz Schwarz Schwarz
IEEE 802.11b/g-W-LAN Nein Ja Ja Ja Ja
Flash-Karten-Leser Nein Nein Ja Ja Ja
Verchromt Nein Nein Ja Ja Ja
SACD-Abspieler Ja Nein Ja Ja Ja
PS2-Kompatibilität Hardware Nein Hardware Software Software
Alle Modelle inklusive Blu-ray/DVD/CD-Laufwerk, HDMI 1.3a, Bluetooth 2.0 und Gigabit-Ethernet

Marketing und Absatzzahlen

Sony Computer Entertainment Europe (SCEE) teilte am 13. Juli 2007 mit, dass man den Verkaufspreis für die PS3 in Europa nicht senken wolle. Man werde aber ab Anfang August ein „Starter-Pack“ anbieten, das neben der Konsole zwei Controller und zwei „Bestseller“-Spiele enthalten werde. Dies entspreche einem zusätzlichen Wert von mindestens 150 Euro. SCEE-Präsident David Reeves erklärte, dass bis zum Zeitpunkt der Mitteilung in Europa rund 1,2 Millionen PS 3 verkauft worden seien, obwohl hier nur eine Version auf dem Markt ist. Nach Medienberichten im August 2007 wurden bis dahin in Japan rund 1,08 Millionen Konsolen verkauft, in den USA waren es etwa 1,78 Millionen und in Europa 1,25 Millionen.[9] Der weltweite Marktanteil wurde in diesen Berichten mit 16,7 Prozent angegeben. Jack Tretton, Präsident von Sony Computer Entertainment America, rechnete im Juli mit einem weltweiten Absatz von etwa 11 Millionen PS 3 bis Ende März 2008, was der ursprünglichen Planung entsprechen würde. Die neue Modell- und Preispolitik in den USA werde dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.[10]

Seit der Markteinführung der preiswerteren 40-GB-Version wurde ein Anstieg der Verkaufszahlen registriert. Bis Anfang 2008 wurden in Amerika insgesamt rund 3,87 Millionen, in Japan über 1,93 Millionen und im Rest des Weltmarktes etwa 4,24 Millionen Exemplare abgesetzt. Damit war die Gesamtstückzahl weltweit im Februar 2008 bei mindestens 10,03 Millionen. Im Mai 2008 hatte sich diese Zahl auf über 12,5 Millionen erhöht; der Marktanteil lag nun bei rund 22 Prozent.[11]

Offizielles Zubehör

halbdurchsichtiger SIXAXIS-Controller
halbdurchsichtiger SIXAXIS-Controller

SIXAXIS-Controller

Der SIXAXIS-Controller der Playstation 3 entspricht optisch zwar weitgehend dem Controller der PS 2, ist aber eine Neuentwicklung ohne die bisher bekannte, zuschaltbare „Rüttel“-Funktion, mit halbdurchsichtigem Gehäuse und ohne feste Verkabelung. Spätere Modelle bekamen wieder ein nicht durchsichtiges Gehäuse. Die Verbindung zur Konsole erfolgt nun drahtlos über Bluetooth. Die dafür benötigte Energie wird einem Akku entnommen, der über ein USB-Kabel von der Konsole aus aufgeladen werden kann. Neben den vom Vorgänger-Controller DualShock bekannten Analogsteuertasten und -Joysticks steht zur Spielesteuerung ein Sensor zur Verfügung, der Bewegungen des Controllers über alle Achsen registriert und als Steuerdaten an die Konsole überträgt. Zusätzlich verwendet der SIXAXIS eine sogenannte PS-Taste, mit der das System ein- und ausgeschaltet, Controller angemeldet und umnummeriert und ein Systemmenü aufgerufen werden kann. Bis zu sieben solcher Controller können für eine Konsole registriert werden. Dabei zeigen die vier LED's die Controllernummer und den jeweiligen Status an. Die Summe der Zahlen an den LED's ergibt die Anmeldenummer des Controllers. Wenn z.B. die LED's 2 und 4 leuchten, handelt es sich um Controller 6. Wenn nur 2 leuchtet ist es Controller 2. Wenn die LED's schnell blinken ist der Akku fast leer und sie blinken langsam während des Ladevorgangs.

DualShock 3

Sony kündigte den Nachfolger des überaus erfolgreichen DualShock 2-Controllers an, welcher mit dem SIXAXIS identisch sein wird, aber wieder über eine Rüttelfunktion verfügt. Der Rüttel-Effekt wird nicht mehr so stark ausfallen wie beim DualShock 2 und wird auch zu Lasten der Akkulaufzeit gehen. Einige bereits auf dem Markt befindliche Spiele haben die Unterstützung für den DualShock 3 schon einprogrammiert, oder diese kann im Rahmen einer Softwareaktualisierung nachgereicht werden.

Bluetooth-Fernbedienung
Bluetooth-Fernbedienung

Bluetooth-Fernbedienung (BD Remote)

Wie schon für die Playstation 2 gibt es eine Fernbedienung zur Steuerung des Systems (vorrangig Videowiedergabe). Diese wird über Bluetooth an das System angebunden, während ihr Vorgänger die Playstation 2 über Infrarot steuerte. Sie weist alle gängigen Funktionen für die Wiedergabe von DVDs und Blu-ray-Discs auf, steuert aber auch die Wiedergabe aller anderen Formate wie z.B. Fotoalben und MP3s. Außerdem enthält sie bis auf die beiden Analogsticks und die Neigungssensoren alle Tasten des SIXAXIS-Controllers, wodurch es möglich ist, im begrenzten Maße über die Fernbedienung zu spielen. Bei ihrer Verwendung verringert sich die Zahl der registrierbaren Controller auf sechs, da die Fernbedienung als "Controller 7" angemeldet wird.

Playstation Eye

Als Nachfolger der bekannten EyeToy-Kamera hat Sony das Playstation Eye vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine USB-Kamera mit einer Auflösung von 640x480 Pixeln bei 60 Hz und 320x240 bei 120 Hz. Gegenüber dem Vorgänger besitzt die Neuentwicklung eine entscheidend verbesserte Lichtempfindlichkeit und ein Vier-Kapsel-Mikrofon, welches eine intelligente Sprachaufnahme aus jeder Richtung ermöglicht. Zusätzlich kam eine Zoomfunktion hinzu, welche zwei Zoomeinstellungen zulässt. Am 24. Oktober 2007 wurde die Software EyeCreate zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung gestellt, mit welcher Bilder, Videos und Audioaufnahmen auf der Festplatte gespeichert, exportiert und mit verschiedenen Effekten belegt werden können. Verwendung findet die Kamera zukünftig nicht nur in kameragesteuerten Spielen wie EyeToy, sondern auch als Add-on für Spiele wie z.B. SingStar, in Sony Home und im Videochat mit anderen Playstation-Besitzern. Es wird in zukünftigen Spieleentwicklungen möglich sein, das Gesicht des Spielers auf die Spielfigur im Spiel zu übertragen (Tiger Woods PGA Tour 08), indem die Kamera den Spieler dreidimensional abtastet. Erscheinungstermin war der 21. November 2007.

SingStar-Mikrofone mit USB-Konverter
SingStar-Mikrofone mit USB-Konverter

SingStar-Mikrofone

Wie bereits bei SingStar für die PS2 werden auch bei der PS3-Version des Karaoke-Spiels wahlweise Mikrofone mitgeliefert. Diese werden allerdings über USB-Kabel und nicht – wie theoretisch möglich und ursprünglich angekündigt – kabellos über Bluetooth angeschlossen. Es handelt sich um die gleichen Mikrofone wie bei der Playstation 2. Diese sind Mono-Mikrofone und werden an einem mitgeliefertem USB-Konverter angeschlossen, welcher mit dem USB-Anschluss der Playstation verbunden wird. Es ist ohne weiteres Möglich, die Mikrofone an einem normalen 3,5 mm Klinkenanschluss zu betreiben. Der USB-Konverter wird - an einem PC angeschlossen - unter Windows XP als Mikrofon erkannt und automatisch installiert, wobei die beiden Klinkenschlüsse jeweils als ein Stereo-Kanal arbeiten. Mit den beiden angeschlossenen Singstar-Mikrofonen sind Stereo-Aufnahmen am Computer möglich.

Gitarre

Für das Spiel Guitar Hero III wurde eine kabelloser Controller in Form einer Les Paul-Gitarre entwickelt. Auf dem Griffbrett befinden sich fünf farbige Tasten, die zur gespielten Musik in der richtigen Kombination gedrückt werden müssen, während gleichzeitig ein zurückfedernder Kipphebel – anstelle von Saiten – angeschlagen wird.

DVB-T

Sony plant für die Playstation 3 einen DVB-T Doppelreceiver, namens PlayTV, für den Empfang von Fernsehprogrammen herauszubringen. Damit soll die Playstation auch als Festplattenrecorder nutzbar sein. [12]

Playstation-Network

Das "Playstation-Network" ist Sonys kostenloser Online-Dienst für die Playstation. Jeder Playstation 3-Nutzer muss zwingend einen Benutzer im Konsolenmenü erstellen - ähnlich wie in PC-Betriebssystemen. Zusätzlich kann der Nutzer im Konsolenmenü online einen Online-ID für das Playstation-Network erstellen und ihn mit dem Benutzernamen auf der Konsole verknüpfen (aktivieren).

  • Eine Online-ID kann auf fünf Konsolen gleichzeitig aktiviert werden, wodurch es möglich ist, heruntergeladene und gekaufte Inhalte auf mehreren Konsolen gleichzeitig zu nutzen. Eine Online-ID kann aber nicht mehrmals zur gleichen Zeit im Playstation-Network angemeldet sein.
  • Werden mehrere Benutzer auf einer Konsole erstellt, z.B. für Familienmitgleider oder WG-Bewohner, können alle Benutzer über die Inhalte verfügen, die ein anderer auf dieser Konsole installiert hat.

Somit ist es möglich, das von Online-ID A gekaufte und heruntergeladene Spiel X auf Konsole 1 mit der Online-ID A und auf Konsole 2 mit Online-ID B gleichzeitig zu spielen, solange Online-ID A auf Konsole 2 aktiviert (vorhanden) ist. Die Aktivierung einer Online-ID ist mit der Seriennummer der Konsole verknüpft. Wenn eine Konsole zur Reparatur gegeben wird, ausgetauscht wird oder verkauft wird, sollte die Online-ID vorher unbedingt deaktiviert werden.

Playstation-Store

Über den im Konsolenmenü aufrufbaren Playstation-Store vermarktet Sony herunterladbare Inhalte für die Playstation 3 und die PSP. Angeboten werden kostenlose BluRay-Filmtrailer, Spieletrailer, Wallpaper, Designs (Skins für das XMB) und Demoversionen von Spielen, sowie kostenpflichtige Spieltitel und Spieleerweiterungen wie z.B. neue Multiplayerkarten, Levelerweiterungen oder Spielmodi. Außerdem können Inhalte für die PSP und Spieleklassiker der PlayStation (PSone) gekauft werden. Seit Firmware-Version 1.80 kann die Grafik von PS1- und PS2-Titeln durch Kantenglättung und Hochskalierung auf HD-Auflösung aufgewertet werden.

Der Inhalt des Playstation-Stores variiert von Land zu Land, bezahlt wird jeweils in der Landeswährung.

Beispiele für Preise und Inhalte im Playstation-Store:

  • 0,99 € - Spielfigur für Spiel "Pain"
  • 2,99 € - Spiel "Aqua Vita" für Playstation Eye
  • 3,99 € - Neue Hintergrundmusik (5 Titel) für Spiel "Ridge Racer 7"
  • 4,99 € - PSone-Originaltitel "WipeOut"
  • 4,99 € - PSone-Originaltitel "Destruction Derby"
  • 4,99 € - Spiel "Lemmings"
  • 5,99 € - Spielerweiterung (Strecke/Veranstaltung/Fahrzeuge) "Devils Weekend" für "Motorstorm"
  • 5,99 € - Trackpack (Neue Songs) für "Guitar Hero III"
  • 7,99 € - Spiel "Pain"
  • 7,99 € - Spiel "Snakeball"
  • 9,99 € - Mappack (4 neue Multiplayerkarten) für "Call of Duty 4"
  • 19,99 € - Spiel "Tekken 5: DR online"
  • 29,99 € - Downloadvariante des Spiels "Warhawk"
  • 39,99 € - Downloadvariante des Spiels "Gran Turismo 5 Prologue"

In der aus dem Konsolenmenü heraus aufrufbaren Kontoverwaltung kann man der Online-ID Guthaben hinzufügen. Akzeptiert werden alle gängigen Kreditkarten, Debitkarten und Die Playstation-Network-Card. Die Playstation-Network-Card ist eine Prepaidkarte für das Playstation-Network, welche über den klassischen Handel vertrieben wird und über die Eingabe eines Codes der Online-ID Geldmittel hinzufügt. Allerdings ist die Markteinführung der Karte in Europa noch nicht in Sicht, obwohl Sony diese schon von langer Hand angekündigt hat. Sony plant zudem aber die Akzeptanz von Online-Debitkarten wie z.B. Wirecard zu stoppen, was den Einkauf im Playstation-Store in nächster Zeit zu einem Privileg von Kreditkarteninhabern macht.

Online-Multiplayer

Viele Spiele für die Playstation 3 haben Onlinefunktionalitäten. Während sich das bei einigen auf weltweite Online-Ranglisten beschränkt, bieten andere Spiele vollwertige MMOG's oder zumindest Online-Duelle. Dabei verwenden die Spiele die Online-ID, mit welcher das Spiel gestartet wurde. Onlinespiele sind im Playstation-Network grundsätzlich kostenlos. Die ID, welche sich der Spieler einmal ausgesucht hat, ist nicht mehr änderbar und identifiziert den Spieler fortan in Ranglisten oder Multiplayerspielen, ohne dass sich der Spieler nochmals zusätzlich registrieren müsste. Gelegentlich kommt es vor, dass vor Teilnahme an einem Onlinespiel eine Spieleaktualisierung heruntergeladen werden muss. Somit wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer die exakt gleiche Version besitzt. Dies ist dann der Fall, wenn die Software oder die Verbindung zum Server optimiert werden muss (z.B. Call of Duty 4), wenn Fehler bereinigt werden, die Spielern nicht vorgesehene Vorteile ermöglichen (vgl. Glitches) oder wenn neue Inhalte kreiert werden, wie z.B. bei "Motorstorm": Alle Online-Fahrer bekommen die neu erworbene Lackierung eines Spielers zu sehen. Der Programmcode ist durch das Update auf jeder Playstation vorhanden, aber nur der Spieler, der dafür zahlt, kann die besondere Lackierung verwenden.

Home

Auf der Game Developers Conference 2007 wurde von Sony die Plattform „Home“ für das Playstation-Network angekündigt[13]. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Welt, ähnlich Second Life, in der sich die Nutzer bewegen können, miteinander treffen oder auf virtuellen Marktplätzen einkaufen können. Auch besondere private Bereiche sollen angeboten werden, in denen man Musik und Bilder gemeinsam nutzen oder austauschen kann. Die Benutzung soll in der Grundversion kostenlos sein, für besondere Erweiterungen seines Avatars, des privaten Bereichs oder für besondere Inhalte ist eine Zahlungspflicht vorgesehen.

Zurzeit läuft ein Beta-Test mit Entwicklern und ausgewählten Nutzern. Im Lauf des Jahres 2008 soll ein öffentlicher Beta-Test, zu dem sich dann Interessierte anmelden können[14], einem größeren Kreis zugänglich gemacht werden. Der Start von "Home" wurde von Sony offiziell auf Herbst 2008 verschoben.

Folding@home

Bei einem Projekt namens Folding@home (FAH) wird ungenutzte Rechenleistung der PS 3 dazu verwendet, den Faltvorgang von Proteinen zu simulieren. Dadurch erhofft man sich Erkenntnisse über Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Chorea Huntington oder die Parkinson-Krankheit. Das Clientprogramm ist auf der Playstation 3 vorinstalliert. Etwa 35.000 regelmäßig aktive Konsolen erbringen derzeit eine Leistung von über 1000 Billionen Berechnungen pro Sekunde (1 PetaFLOPS). Das ist mehr als die dreifache Geschwindigkeit des BlueGene/L Systems von IBM, dem weltweit schnellsten Supercomputer. Inzwischen tragen die Konsolen durchweg mehr als die Hälfte der gesamten Rechenleistung bei.[15] Außerdem macht sich das Forschungsprojekt den Grafikchip der PS3 zunutze. Dadurch wird es möglich, das Protein in Echtzeit beim simulierten Faltvorgang zu beobachten. [16]

Allerdings werden diese Berechnungen nur durchgeführt, wenn der Folding@Home-Client auch wirklich aktiv ist und die Konsole nicht für Spiele oder Filme genutzt wird (also auch ausgeschaltet werden könnte). Eine Nutzung der Rest-CPU-Zeit im Hintergrund, wie man sie von den meisten Distributed-Computing-Projekten mit PCs kennt, findet auf der PS3 nicht statt.

PS3-Spiele

Siehe Kategorie Playstation-3-Spiel

Besonderheiten und Modifikationen

Anders als bei den Vorgängermodellen versucht Sony, die Playstation 3 nicht nur als Spielekonsole, sondern als vollwertigen PC-Ersatz und Abspielgerät für Blu-ray Discs zu vermarkten.[17] Die Vielseitigkeit soll u. a. durch die zahlreichen Schnittstellen, die das Gerät z. B. internettauglich machen, und den Einsatz des Betriebssystems Linux erreicht werden.

Blu-ray-Spieler

Logo des Blu-ray-Standards.
Logo des Blu-ray-Standards.

Die beiden amerikanischen Fachzeitschriften Home Theater Magazine und Ultimate AV erteilten dem integrierten Blu-ray-Spieler der Konsole in Tests sehr gute Bewertungen und stellten unter anderem fest, dass die Wiedergabequalität die vieler Blu-ray-Disc-Player übertrifft.[18][19] Das Convergence Panel der European Imaging and Sound Association ernannte die PS3 zum besten Media-Center-Produkt 2007/2008.[20]

Durch das Firmware-Update 2.20 ist die PS3 das erste Blu-ray-Wiedergabegerät mit Unterstützung des BD-Live-Feature.[21]

Software

Konsolen sind in der Regel geschlossene Systeme, die Hersteller kontrollieren streng, welche Software auf der Maschine laufen kann. Dies ist integraler Bestandteil des Geschäftsmodells, um etwa einen gewissen Qualitätsstandard zu etablieren, zum Teil aber auch, um eventuelle Subventionen der Hardware über Lizenzgebühren wieder einzuspielen. Neben den offiziellen Entwicklern gibt es stets auch Versuche von interessierten Dritten - insbesondere von der sogenannten Homebrew-Gemeinde, systemfremde Software zum Laufen zu bringen. Vergleichbares gilt für Zusatzhardware.

Ubuntu Linux auf der PS 3.
Ubuntu Linux auf der PS 3.

In der Vergangenheit bündelten oft Softwarepiraten und Homebrew-Hacker ihre Kräfte, um Zugang zu den Systemen zu erhalten. Wenn die Playstation 3 unter einem alternativen Betriebssystem läuft, ist z.B ein direkter Zugriff auf den Grafik-Prozessor nicht möglich, stattdessen wird von Sony lediglich erlaubt über einen Hypervisor in den Bildspeicher zu schreiben. Eine Hardware-Beschleunigung ist weder in 2D, 3D noch für OpenGL möglich, was grafisch anspruchsvolle Anwendungen unter der Linux-Oberfläche verhindert. Wer grafisch aufwändigere Anwendungen oder Spiele für die Playstation 3 programmieren will, kommt nicht um ein Lizenzabkommen mit Sony Computer Entertainment herum.

Mittlerweile sind mehrere Linux-Distributionen erschienen die auf der Playstation 3 lauffähig sind. Die Firma Terra Soft Solutions veröffentlichte schon vor dem Europastart der Konsole die Version 5.0 ihrer PowerPC-Linux-Distribution Yellow Dog Linux für die Playstation 3; diese Linux-Distribution wird offiziell von Sony unterstützt,[22] aktuell liegt sie in der Version 6.0 vor.[23] Weiterhin ist eine Live-CD mit Debian 4.0 verfügbar die ohne Festplatteninstallation läuft und auf dem Kernel 2.6.18 basiert sowie einen GNOME-Desktop 2.14 und den Webbrowser Mozilla Firefox in der Version 1.5.0.7 bietet.[24]. Ab Firmware 1.60 ist auch Ubuntu ab Version 7.04 (Feisty Fawn) mit der Playstation 3 kompatibel.[25]

Phil Harrison, Chef von Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, bemerkte zur Möglichkeit Linux auf der Konsole zu nutzen beispielsweise: „Die Playstation 3 mit ihrem Betriebssystem Linux ist ein vollwertiger Computer, ein PC ist überflüssig.“[26] Da die Konsole über, gegenüber den meisten heute verwendeten Computern, relativ wenig Arbeitsspeicher verfügt kann es in einigen Einsatzbereichen zu möglichen Einschränkungen kommen. Durch die Beschränkungen in der Verwendung der Hardware (s.o.) haben Benutzer vergleichsweise weniger Kontrolle über das System als bei herkömlichen PCs.

Hardware

Die Hardware der Playstation 3 kann ähnlich wie ein PC aufgerüstet und z. B. mit einer größeren Festplatte ausgestattet werden. Die Systemhardware basiert auf einem von Sony Open-Platform genannten Konzept, das aus Unternehmenssicht den Zugang zu Systemkomponenten im Vergleich zu den Vorgängermodellen vereinfachen soll. Mittlerweile ist es möglich, über ein SATA-Kabel bis zu 750 GB große 3,5-Zoll-Festplatten zu betreiben[27]. Spezielle Platinen ermöglichen es, zwischen externen Festplatten und der internen 2,5-Zoll-Festplatte umzuschalten, und bieten USB-2.0-Unterstützung, um Daten von und zu diesem Laufwerk zu kopieren.

Technische Spezifikationen

Geöffnete PS 3
Geöffnete PS 3

Der Cell Broadband Engine Prozessor der Playstation 3 erreicht eine theoretische Rechenleistung von 204,8 Giga-FLOPS, was rein rechnerisch doppelt so viele sind wie bei der von Microsoft entwickelten Xbox 360. Die tatsächliche Nutzleistung hängt stark von der Anwendung und dem Optimierungsaufwand ab. In der Paradedisziplin, Matrizenmultiplikation mit einfacher Genauigkeit, erreicht ein Cell mit 8 SPUs tatsächlich etwa 200 GFLOPS, bei doppelter Genauigkeit reduziert sich die Performance um Faktor 14, auf etwa 14 GFLOPS. Vergleicht man die Ergebnisse des Linpack Benchmarks, liegt der Cell mit 14,63 GFLOPS etwa gleichauf mit einem mit 3,6 GHz getakteten Intel Pentium 4.

Allerdings ergeben derzeitige Benchmarks (z.B. Geekbench2) nur bescheidene Ergebnisse, weil der Programmcode noch nicht für die Cellstruktur optimiert ist. Die oben angegebenen Einbrüche entsprechen also derzeit den theoretisch möglichen Leistungen vom Stand Mai 2007, wie es selbst die Programmierer bescheinigen[28] Bei einer Benchmark wird derzeit nur die Leistung eines Kernes des Cell BE Prozessors ermittelt, diese liegt gleichauf mit einer aktuellen Pentium 4. Laut aussagen von Forschern, die Cluster aus mehreren PS3 als Supercomputer nutzten, schafft die CPU der Playstation 3 bei doppelter Genauigkeit maximal 80 GigaFlop/s.

Bei einem Test unter Linux wurde der PS3 Cell gegen einen Core2Duo mit 2,4 GHz verglichen. Die OpenSource Bibliothek „OpenCV“, die zum Test verwendet wurde, stammte dabei aus der Entwicklung der Intel Corporation. Das Ergebnis waren bis zu 27mal schnellere Berechnungen mit dem Cell gegenüber der 2,4 GHz schnellen Doppelkern-CPU von Intel. [29][30]


Prozessor

  • Cell Broadband Engine Prozessor, bestehend aus:
    • einem Power Processor Element (PPE, General Purpose CPU)
    • sieben aktiven Synergistic Processing Elements (SPE, Stream Processing)
    • einem Element Interconnect Bus (EIB, verbindet SPEs, PPE, Memory Controller und I/O-Controller untereinander)
  • PPE:
    • PowerPC-970-kompatibler Kern
    • zweifach SMT
    • Taktrate: 3,2 GHz
    • L1-Cache: 32 KiB Instruktionen, 32 KiB Daten
    • 512 KiB L2-Cache
    • Eine VMX-Einheit
  • Jedes SPE verfügt über:
    • Memory Flow Controller (MFC), bestehend aus DMA-Controller, MMU und Bus-Interface
    • Synergistic Processing Unit (SPU): RISC-Kern mit 128 Bit SIMD-Architektur
    • 128 × 128 Bit Register-File
    • 256 KiB lokaler Speicher (local store)
    • 4 Berechnungen parallel (insgesamt 24 Berechnungen parallel bei 6 aktiven SPEs)[31]

Eine der insgesamt acht SPEs ist deaktiviert, um die Produktionsausbeute zu erhöhen.
Eine der SPEs läuft in einem speziellen Modus unter Kontrolle des Hypervisors.
Für Spiele bzw. Linux stehen daher noch 6 SPEs zur freien Verfügung.

Grafikprozessor

  • Nvidia RSX („Reality Synthesizer“) mit 550 MHz
  • Basierend auf Nvidias GeForce-7-Reihe (G7x)
  • Vielseitig programmierbare Parallel-Floating-Point-Shader-Pipelines (etwa 100 Milliarden Shader-Operationen pro Sekunde (inkl. CPU))
  • Shader-Modell-3.0-kompatibel, basierend auf CG Shader Language von nVidia[32]
  • 24 Pixel-Shader Pipelines (5 Operationen pro Takt pro Pipeline)
  • 8 Vertex-Shader Pipelines (2 Operationen pro Takt pro Pipeline)
  • 128 bit Pixel-Precision (32 Bit pro RGBA-Kanal) (theoretisch, eventuell zu wenig Speicherbandbreite)
  • Keine Multisample-Kantenglättung in Kombination mit FP16-Rendertargets (meist verwendet für HDRR) möglich, nur jeweils eines von beiden
  • 300,2 Millionen Transistoren (in 90 nm gefertigt)
  • 256 MiB GDDR3-VRAM mit 700 MHz

Arbeitsspeicher

Abspielmedien

  • 2 x Blu-ray Disc: Playstation-3-BD-ROM, BD-Video (BD-ROM, BD-R, BD-RE)
  • 8 x DVD: Playstation2-DVD-ROM, Playstation3-DVD-ROM, DVD-Video (DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW)
  • 24 x CD: Playstation1-CD-ROM, Playstation2-CD-ROM, CD-DA, CD-R, CD-RW, SACD und SACD HD (nicht bei der Europa-40-GB-Version), DualDisc.

Schnittstellen

  • 4× (2× bei 40-GB-Europa-Version) USB 2.0 an der Frontseite
  • Ethernet (10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T)
  • W-LAN (IEEE 802.11b/g, nur bei den Modellen mit 60- und 80-GB Festplatte sowie der europäischen 40-GB-Version)
  • Kartenleser für Memory Stick Pro, Memory Stick Pro Duo, SD- und CompactFlash-Karten (nur beim Modell mit 60-GB-Festplatte)
  • Bluetooth 2.0 (EDR)
  • Controller:
    • 7× Bluetooth oder 4× USB-Anschluss (2× USB bei 40-GB-Europa-Version)
    • W-LAN (PlayStation Portable)

Unterstützte Dateiformate

Die PS3 unterstützt mehrere Dateiformate[33]:

Gehäuseabmessungen und Stromverbrauch

Die Konsole weist mehrere Belüftungsöffnungen, einen einzelnen großen Lüfter und Heatpipes auf. Sie wiegt etwa 5 kg. Ihre Außenabmessungen betragen 32,5 cm (Breite) × 9,8 cm (Höhe) × 27,4 cm (Tiefe).[35] Das Netzteil ist in das System integriert und verwendet einen dreipoligen IEC-Gerätestecker an der Basis des Gehäuses. Alle aktuellen PS3-Netzteile sind als weltweit verwendbare Universalnetzteile (100-240 V/50–60 Hz) ausgelegt. Die außen angebrachten Kennzeichnungen beziehen sich lediglich auf die jeweilige Marketingregion. Die Leistungsaufnahme des Systems liegt nach Angaben von Sony im Betrieb bei 150–200 Watt.[36] Als maximale Leistungsaufname wird 380 Watt angegeben.[37] Messungen zeigen einen realen Stromverbrauch von 1,0 Watt im Standby, 179,0 Watt im Idle-Zustand und 203,0 Watt im Betrieb.[38]

Mängel

Bei einer großen Anzahl von Dateien auf einem mobilen Datenträger kann das Einlesen viel Zeit benötigen. Allerdings werden manche mobile Datenträger nicht erkannt. Das betrifft insbesondere Datenträger, die nicht mit einem FAT/FAT32-Dateisystemen formatiert sind (sondern beispielsweise mit NTFS oder ext3), da hier Sony keine Unterstützung ausweist bzw. die Playstation 3 die Dateisysteme extern nicht unterstützt.[39][40][41] Doch auch bei Datenträgern mit FAT-Dateisystem ist eine Erkennung nicht sichergestellt.[42]

Einzelnachweise

  1. Zahl der verkauften Geräte
  2. planet-playstation.de: Playstation 3 unterstützt Third Party-Festplatten
  3. Abwärtskompatibilitätsliste von Sony Europe
  4. „Update-Features (Ver. 2.36)“ (offizielle PS3-Webseite am 20. Juni 2008)
  5. Playstation 3: Europa-Modelle beschnitten
  6. golem.de Europa-Modell mit 60 GB
  7. „Erlebe Entertainment wie noch nie zuvor“ (Playstation-Webseite am 5. Oktober 2007)
  8. Golem.de über Korea-PS3 (21. Mai 2007)
  9. „Xbox 360 bald nur noch auf Platz zwei“ (golem.de am 13. August 2007)
  10. „Sony Cuts Playstation 3 Prices as Many Xboxes Fail“ (The New York Times am 9. Juli 2007, engl.)
  11. Videogame Charts (wird laufend aktualisiert, englisch)
  12. PlayTV: Fernsehen für Sonys PlayStation 3
  13. Ankündigungsvideo von „Home“ bei YouTube
  14. Sony Home - Beta Trial Signup
  15. Statistikseite des Folding@home Projekts
  16. Infoseite der Universität Stanford zur PS3 Nutzung bei folding@home
  17. zdnet.de: Sony promotet Playstation 3 als Computer
  18. Chiarella, Chris (December 2006). Sony Playstation 3. Home Theater Magazine. Primedia Magazines, Inc.. Gefunden am 2007-02-22.
  19. Buettner, Shane C. (December 2006). Playstation3 Blu-ray Disc Player S. 4 of 6. Primedia Magazines, Inc.. Gefunden am 2007-02-22.
  20. Sony PLAYSTATION 3 | EISA - European Imaging and Sound Asssociation. EISA Awards. Gefunden am 2008-01-30.
  21. Firmware 2.20 für die Playstation 3 mit "BD Live" verfügbar
  22. golem.de: Mehr Details zu Yellow Dog für die Playstation 3
  23. vgl. Yellow Dog Linux 6.0 für PS3 und PPC-Systeme fertiggestellt, heise.de, 06.02.2008
  24. http://ps3.keshi.org/debian-live
  25. Ubuntu 7.04 (Feisty Fawn) Release
  26. WinFuture.de: Playstation 3 wird den PC überflüssig machen
  27. vgl. Drive modding: the Xecuter PS3 Hyperdrive
  28. Benchmarktest PS3 unter Linux mit Geekbench2 (22. Mai 2007)
  29. Artikel: PS3 bis zu 27mal schneller als Core2Duo (Englisch)
  30. Ergebnisse Linux-Benchmark OpenCV PS3/Core2Duo@2,4GhzPDF-Dokument (Englisch)
  31. PS3 als Crackstation - Beweis der Leistungsfähigkeit (29. November 2007)
  32. Sony-Statement zum Shader Modell der PS3 (Englisch)
  33. vgl. ign.com PS3 Formats (englisch)
  34. a b c heise onlinePlaystation 3 spielt DivX-Filme nach Firmware-Update
  35. Sony Computer Entertainment technical requirements
  36. AV機能を試す。watch.impress.co.jp (japanisch)
  37. japanische Webseite von Sony
  38. ComputerBase-Artikel zum Stromverbrauch
  39. PS3-Test auf Computerbase.de
  40. hr-Online über die PS3
  41. FAZ über die PS3
  42. Sicherheit und Support v2.00 – Seite 38

Weblinks

Commons
 Commons: Playstation 3 – Bilder, Videos und Audiodateien


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