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Diskussion:Getränkekarton – Wikipedia

Diskussion:Getränkekarton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo Printe! "umweltfreundliche Einwegverpackung" stellt eindeutig eine bewertung zu einer allgemein durchaus umstrittenen fragestellung dar, die hier nicht hingehört! Ich entferne sie wieder und hoffe, du bist mir nicht böse. --Nikolaus 23:27, 3. Okt 2004 (CEST)

Hallo Nikolaus! Ich sehe das ganz anders. Der Getränkekarton ist im Vergleich zu allen andern Getränkeverpackungen der umweltfreundlichste und wird auch so vom Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium eingestuft. Punkt eins er ist leichter als Glasflaschen = weniger Umweltbelastung beim Transport, Punkt zwei er besteht zu größten Teil aus nachwachsenden Rohstoffen und lässt sich vollkommen receikeln, Punkt drei der Energieaufwand bei der Produktion ist der geringste, Punkt vier das Trinkwasser verschwendende spülen entfällt. Also ist die Bezeichnung umweltfrundlich ist gerechtfertigt und keine fragwürdige Bewertung. Bitte mache Deine Löschung rückgängig (von mir aus mit Kommentar) --Printe 23:08, 5. Okt 2004 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Schlauchmilch

Falls mal jemand einen Artikel zur Schlauchverpackung anlegt, gibt es hier Material aus Tetra-Pak: --Suricata 08:01, 5. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Konkurrenzkonzept Schlauchmilch

In dieser Gründerphase konkurrierte der Tetra Pak, wie er später einmal der Einfachheit halber stets genannt werden sollten, bei der Milch noch mit der Schlauchverpackung aus Kunststoff, die einem Mehlsack glich.

Diese hatte jedoch drei entscheidende Nachteile: Aufgrund ihrer äußerst flexiblen Form benötigte sie zum Aufstellen im Kühlschrank ein stützendes Plastikgefäß, das bezeichnenderweise beim Erstkauf gerne gratis dazu gegeben wurde, der Transport war aus nachvollziehbaren Gründen sowohl für den Lieferanten als auch für den Konsumenten mit Risiken verbunden, sowie die Haltbarkeit blieb hinter dem der Tetra Paks zurück. Bis auf ein kurzes Intermezzo Mitte der 1990er-Jahre verschwand die Schlauchmilch daraufhin in der Versenkung.

[Bearbeiten] Dito Folienbeutel

[Bearbeiten] Alternativkonzept Folienbeutel

Dennoch wurde dieses Kultgetränk Mitte der 1970er-Jahre seinerseits von den schlauchähnlichen Produkten mit dem sehr deutschen Namen Capri-Sonne dank eines massiven Werbefeldzuges verdrängt. Um den Nachteil der Schlauchmilch zu kompensieren, hatte man einen Stützfalz eingearbeitet, der einen einigermaßen sicheren Stand gewährleistete. Wer jedoch den Strohhalm nicht im richtigen Winkel und der angemessenen Kraft in die kaum wahrnehmbare Öffnung stoßen wollte, konnte eine böse Überraschung erleben, da das Behältnis entweder an beiden Seite durchbohrt oder der Halm durch einen Knick unbrauchbar wurde.

[Bearbeiten] NPOV?

Etwas zu positiv formuliert. "Die Reste an Polyethylen-Folien werden thermisch und das Aluminium sortenrein zurückgewonnen. Hierfür wird bei 400 °C der Kunststoff in Gasform gebracht und damit über einen Gasreaktor jährlich 250 GWh erzeugt."

Sehr euphemistische Darstellung dafür, daß der Kunststoff _verbrannt_ wird!

"Dabei werden die Papieranteile bzw. die Zellstofffasern nach einem Waschprozess extrahiert. Das Aluminium kann sortenrein zurückgewonnen werden. Ein Recycling der Polyethylenschicht ist nicht möglich; sie wird in Müllverbrennungsanlagen als Ersatzbrennstoff verbrannt." - So stimmt das nun auch wieder nicht. Bei dem finnischen Verfahren werden die PE-Bestandteile (wie offenbar zunächst korrekt dargestellt) eben vergast und dann in einem Gasreaktor verbrannt. Das ist etwas ganz anderes als eine Müllverbrennungsanlage (in dem Satz oben sollte allerdings hinter "thermisch" noch "verwertet" stehen, denn eine (stoffliche) Rückgewinnung findet hier tatsächlich nicht statt. In anderen Verfahren kann das Aluminium nicht vom PE getrennt werden. In diesen Fällen wird das Gemisch oft in Zementwerken gemischt thermisch/rohstofflich verwertet (das PE als Ersatzbrennstoff, das Aluminium als Bauxitersatz).--Janstr 17:23, 28. Jan. 2008 (CET)


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