Drapierbarkeit
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Die Drapierbarkeit beschreibt die sphärische Verformbarkeit von Textilien, also die Eigenschaft von Geweben und Gelegen, sich an die Kontur dreidimensionaler Oberflächen anpassen zu können.
Je größer die Flottierung eines Halbzeugs ist, um so besser sind die Drapierbarkeit und die Laminatfestigkeit durch die stärkere Streckung der Fäden, das Material lässt sich also besser drapieren.