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Charlie Daniels – Wikipedia

Charlie Daniels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Charlie Daniels
Charlie Daniels

Charlie Daniels (* 28. Oktober 1936 in Wilmington, North Carolina, USA) ist ein populärer US-amerikanischer Country-Musiker.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfänge

In seiner Jugend spielte Daniels Geige und Gitarre in diversen Bands. Mit 21 beschloss er, professioneller Musiker zu werden und spielte in einer Rock-Band, die sich Jaguars nannte. Die Band wurde nicht sehr bekannt, schaffte es aber, eine Platte mit dem Produzenten Bob Johnson, einem späteren Kopf von Columbia Records, aufzunehmen. Sein erster Erfolg war sein Song "It Hurts Me", der 1964 als B-Seite einer Single von Elvis Presley erschien.

In den späten 1960ern ging Charlie Daniels nach Nashville, um als Studiomusiker zu arbeiten. Er spielte auf diversen Alben von Bob Dylan wie Nashville Skyline, Self Portrait und New Morning, er wurde Teil von Leonard Cohens Liveband.

[Bearbeiten] Die 1970er-Jahre

Daniels, der sich Zeit seines Lebens sehr stark mit den US-amerikanischen Südstaaten und deren konservativen Werten identifizierte, aber auch von der Kultur der Hippies beeinflusst war, fühlte sich zu der ab 1969 entstehenden Musikrichtung des Southern Rock hingezogen, zu deren anerkanntesten Protagonisten er gemeinsam mit den Allman Brothers und Lynyrd Skynyrd werden sollte. 1970 nahm er sein erstes Soloalbum, Charlie Daniels auf. 1972 gründete er die Charlie Daniels Band. Daniels spielte die Leadgitarre, die Geige und sang. Mit in der Band waren Don Murray (Gitarre), Bassist Charlie Hayward und Schlagzeuger James W. Marshal, an den Keyboards Joe DiGregorio. Das Konzept zahlte sich aus. 1973 hatte die Band ihren ersten Hit mit dem Song "Uneasy Rider" vom zweiten Album Honey in the Rock (1972). In diesem Song spottet Daniels über die Hippie-Musiker aus Kaliforniern, die, durch den Film Easy Rider verunsichert, sich in Kneipen in den Südstaaten unsicher fühlten und Angst hatten, wegen ihrer langen Haare angegriffen zu werden.

1974 veröffentlichten sie Fire on the Mountain mit dem Hit "Texas". Das Album kam in die Top 40 und bekam Goldstatus. Ein weiter Hit für Daniels war "The South Is Gonna Do it Again", eine Hymne auf den Southern Rock und das Lebensgefühl der Südstaaten. 1976 folgte das Album Saddle Tramp - auch diese Platte schaffte Gold. Während der 1970er Jahre wurde die Charlie Daniels Band eine der wichtigsten Protagonisten des Southern Rock. Der große Durchbruch in den Pop- oder Countrycharts gelang ihnen jedoch nicht. 1974 organisierte er das erste von mehreren Volonteer-Jam-Konzerten, bei denen Southern-Rock-Musiker auftraten. In den späten 1970ern, als Southern Rock an Popularität verlor, wandte sich die Musik der Band mehr und mehr in Richtung Country, die Geige wurde zu Daniels Markenzeichen. Sie bestimmt auch Daniels' größten Hit, die Single "The Devil Went Down to Georgia" (1979). Der Song schaffte es auf Nummer 1 der Country-Charts und Platz 3 in den Pop-Charts. Von der Country Music Association (CMA) wurde der Song zur Single des Jahres ernannt. Das Folgealbum Million Mile Reflections wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet.

[Bearbeiten] Vom Star zum Kultklassiker

Der Erfolg von "The Devil Went Down to Georgia" wurde von Charlie Daniels nie wieder erreicht, auch wenn die Band einige andere Hitsingles hatte, wie "In America", "Long Haired Country Boy", "Still in Saigon" und "The Legend of Wooley Swamp". Die Platten Full Moon und Windows (1980 und 1982) bekamen Gold und Platinauszeichnungen. Der kommerzielle Erfolg von Daniels nahm ab. Erst 1989 hatte die Band mit "Simple Man" wieder einen Goldhit. In den 1990er Jahren wurde es ruhiger um Daniels, da er mit seiner traditionell geprägten, kantigen Musik nicht mehr in den Massenmarkt passte. Er verlor sein Plattenlabel und gründete sein eigenes, auf dem er weiter regelmäßig veröffentlicht. Heute lebt Daniels in Mount Juliet im US-Bundesstaat Tennessee. Die Stadt hat einen Park nach ihrem berühmten Sohn genannt.

[Bearbeiten] Weblinks

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