Abraham Cooper
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Rabbi Abraham Cooper (* 1950 in New York) ist stellvertretender Direktor des Simon Wiesenthal Centers in Los Angeles.
Cooper setzte sich für die Juden in der Sowjetunion ein und besuchte in den 1970er Jahren auch die „refuseniks“ - sowjetische Juden, denen die Ausreise verwehrt worden war. Er war 1977 an der Gründung des Simon Wiesenthal Zentrums in Los Angeles beteiligt und half in den 1980ern bei der Eröffnung des jüdischen Kulturzentrums in Moskau.
Abraham Cooper setzt sich weltweit für die Menschenrechte ein (er ist Mitglied der nordkoreanischen Freiheitskoalition) und gilt als scharfer Beobachter von „Hassgruppen“ im Internet.
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| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Cooper, Abraham |
| KURZBESCHREIBUNG | stellvertretender Direktor des Simon Wiesenthal Centers in Los Angeles |
| GEBURTSDATUM | 1950 |
| GEBURTSORT | New York City |
