Valeriansäure
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Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Valeriansäure | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C5H10O2 | ||||||
CAS-Nummer | 109-52-4 | ||||||
Kurzbeschreibung | farblose Flüssigkeit | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 102,1 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand | flüssig | ||||||
Dichte | |||||||
Schmelzpunkt | |||||||
Siedepunkt |
184-187 °C[1] |
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Dampfdruck | |||||||
pKs-Wert |
4,84 (25 °C)[2] |
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Löslichkeit |
schlecht in Wasser (40 g·l−1 bei 20 °C)[1] |
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Sicherheitshinweise | |||||||
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LD50 | |||||||
WGK | 1 (schwach wassergefährdend)[1] | ||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Valeriansäure (auch Pentansäure) ist eine Carbonsäure aus der gleichnamigen Gruppe der vier isomeren Valeriansäuren. Die kurzkettige Fettsäure kann aus der Wurzel des europäischen Baldrian (Valeriana officinalis) gewonnen werden, der jedoch überwiegend die isomere Isovaleriansäure enthält. Valeriansäure ist nicht zu verwechseln mit Valerensäure, einem Sesquiterpen, das ebenfalls in einer Baldrianart vorkommt.
Die Salze und Ester der Valeriansäure heißen Valerate (Valerianate). Die Valeriansäureester des Ethyl-, Allyl- und Isoamylalkohols schmecken und riechen fruchtig und werden als künstliche Aromen verwendet. Valeriansäure selbst besitzt einen unangenehmen Geruch.
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Eintrag zu CAS-Nr. 109-52-4 in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, abgerufen am 06.01.2008 (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b Valeriansäure bei ChemIDplus
[Bearbeiten] Weblinks
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