See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Tom Jones – Wikipedia

Tom Jones

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem walisischen Pop-Sänger; zu anderen Bedeutungen siehe Tom Jones (Begriffsklärung).
Tom Jones 2005
Tom Jones 2005

Sir Tom Jones, OBE (* 7. Juni 1940 in Trefforest, Pontypridd, Wales), mit bürgerlichem Namen Thomas John Woodward, ist ein britischer Pop-Sänger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Jones war ursprünglich Staubsauger-Vertreter, versuchte aber schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band „Tommy Scott with the Senators“. In diesem Jahr nahm er insgesamt sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf. Diese konnten aber erst 1965, nach seinem ersten großen Erfolg, veröffentlicht werden. Die Band war nicht sehr erfolgreich und so entschloss er sich zu einer Solokarriere. Als Clubsänger tingelte er zunächst durch Wales, seit 1964 durch die Londoner Bars. Dort fiel er dem Manager Gordon Mills auf, der mit ihm Platten produzierte. Die erste Single „Chills And Fever“ floppte zwar noch, doch schon der Nachfolgetitel „It's Not Unusual“ landete als Nummer 1 in den britischen Charts. Viele Hits folgten. Im Jahr 1965 sang er den Titelsong zu dem Film Was gibt’s Neues, Pussy? („What's new, Pussycat?“) und zu dem James Bond Film Feuerball („Thunderball“). Auch in Deutschland war er sehr erfolgreich und 1968 mit „Delilah“ und „Help Yourself“ gleich zweimal auf Platz 1 der deutschen Hitlisten.

Anfang der 70er Jahre siedelte er nach Las Vegas über, wo er in Clubshows auftrat. In jener Zeit hatte er sich auf seichten Country-Pop spezialisiert, der ihm auch eine handvoll Hits einbrachte. Danach wurde es etwas stiller um ihn. 1987 tauchte er plötzlich wieder mit dem Song „A Boy from Nowhere“ in der englischen Hitparade auf. 1988 coverte Jones zusammen mit den Electronic-Avantgardisten Art Of Noise die Prince-Komposition „Kiss“. Mit Van Morrison im Duett sang er 1991 „Carrying a Torch“. 1994 moderierte er die ersten MTV Europe Music Awards in Berlin und 1996 hatte er einen selbstironischen Cameo-Auftritt in dem Film Mars Attacks! von Tim Burton. Im Jahr 2000 landete er den von Mousse T. geschriebenen und produzierten Hit „Sex Bomb“ und verblüffte in dem Album „Reload” 1999/2000 mit einer abwechslungsreichen Mischung von Duetten, so mit Nina Persson von den Cardigans, Robbie Williams, den Stereophonics oder den Manic Street Preachers. Die Coverversion des Talking-Heads-Titels „Burning down the House“ zusammen mit Nina Persson wurde international erfolgreich und erreichte Platz 10 in den englischen Charts.

Im Jahr 2003 wurde Tom Jones in die „Club-Carriere-Enzyklopädie des Erfolges“ aufgenommen. 2005 wurde Jones von Queen Elisabeth II. zum Knights Bachelor geschlagen. Durch seine Nobilitierung heißt er jetzt Sir Thomas.

[Bearbeiten] Sexappeal

Besonders den weiblichen Fans hatte es seine sonore, soulige, schmuseweiche Stimme und sein Sexappeal angetan. Jones trug seine Hemden stets mindestens einen Knopf zu weit geöffnet und zeigte sein üppiges Brusthaar. Es hieß, er habe sich sogar die Innentaschen seiner Hosen entfernen lassen, damit er diese noch enganliegender tragen könne. Das Ergebnis waren kreischende Mädchen, die ihn während seiner Konzerte mit Wäschestücken bewarfen.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Bekannte Titel

  • "It's Not Unusual" (1965)
  • "What's New Pussycat" (1965)
  • "Thunderball" (1965)
  • "Green, Green Grass of Home" (1966/67)
  • "I'll Never Fall in Love Again" (1967)
  • "Help Yourself" (1968)
  • "Delilah" (1968)
  • "Love Me Tonight" (1969)
  • "Daughter of Darkness" (1970)
  • "She's A Lady" (1971)
  • "A Boy From Nowhere" (1987)
  • "Kiss" (1988)
  • "Burning Down The House" (1999/2000)
  • "Sex Bomb" (2000)
  • "Stoned In Love" (2006)

[Bearbeiten] Trivia

  • Den Spitznamen "The Tiger" erhielt er bereits bei seinen ersten Auftritten als Sänger der Band "Tommy Scott & The Senators", weil er auf der Bühne wild herumtigerte. Dank seiner Bühnenshow nannten ihn seine Fans bereits 1962 Tiger Tom the Twisting Vocalist.
  • Tom ist ein Bariton, was ihn aber nicht davon abhält, mit seiner Stimme höhere Tonlagen zu erreichen als die meisten Tenöre. Seine Stimme reicht vom Dis (über dem Contra-C) über fast drei Oktaven bis hin zum D oberhalb des doppelt gestrichenen C.
  • Tom Jones war entgegen vielen Meinungen nie Bergarbeiter, da dies aufgrund einer Tuberkulose-Erkrankung als Kind gar nicht möglich war.

[Bearbeiten] Weblinks


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -