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| Bundesliga 1962/63 |
| Deutscher Meister 1963 |
EV Füssen |
| Absteiger |
Eintracht Dortmund |
| Aufsteiger |
EV Landshut |
In der 5. Eishockey-Bundesligasaison gab es ein Novum in der Bundesligageschichte. Erstmals seit ihrer Einführung wurde keine Modusänderung vorgenommen. Wie im Vorjahr spielte man zunächst ein Einfachrunde, an die sich eine Meisterrunde der besten 4 Mannschaften und eine Abstiegsrunde der letzten 4 Mannschaften anschloss. Das Schlusslicht der Abstiegsrunde musste wieder in die Relegation gegen den Oberligameister.
Die Saison verlief überaus spannend. Zunächst sah alles nach einer erfolgreichen Titelverteidigung des EC Bad Tölz aus, der die Vorrunde dominierte; doch in der Endrunde zeigte der Meister Nerven und konnte nur eines seiner sechs Spiele gewinnen. So konnte der EV Füssen noch vorbeiziehen und seinen 10. Deutschen Meistertitel feiern. In der Relegation kam es zur Neuauflage des Vorjahresduells zwischen Eintracht Dortmund und dem EV Landshut. Diesmal setzten sich die Niederbayern durch und stiegen damit erstmals in die Bundesliga auf. Für Eintracht Dortmund bedeutete dies nach 3 Jahren Bundesliga wieder den Abstieg.
[Bearbeiten] Vorrunde 1962/63 (Einfachrunde)
[Bearbeiten] Meisterrunde 1962/63 (Punkte der Vorrunde übernommen)
[Bearbeiten] Abstiegsrunde 1962/63 (Punkte der Vorrunde übernommen)
EV Landshut - Eintracht Dortmund 4:2 / 5:4
[Bearbeiten] Meisterteam des EV Füssen
| Tor: |
Harry Lindner, Günther Knauss |
| Verteidigung: |
Paul Ambros, Rudolf Simon, Hansjörg Nagel, Peter Schwimmbeck, Leonhard Waitl |
| Sturm: |
Siegfried Schubert, Ernst Trautwein, Gustav Hanig, Walter Krötz, Manfred Gmeiner, Georg Scholz, Rudolf Gröger, Helmut Zanghellini, Ernst Köpf |
| Trainer: |
Markus Egen |
Spielzeiten der höchsten deutschen Eishockeyliga
