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Beverly Hills Cop II – Wikipedia

Beverly Hills Cop II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Beverly Hills Cop II
Originaltitel: Beverly Hills Cop II
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1987
Länge (PAL-DVD): 100 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Tony Scott
Drehbuch: Larry Ferguson, Warren Skaaren, Daniel Petri (Charaktere)
Produktion: Don Simpson, Jerry Bruckheimer
Musik: Harold Faltermeyer
Kamera: Jeffrey L. Kimball
Schnitt: Chris Lebenzon, Michael Tronick, Billy Weber
Besetzung

Beverly Hills Cop II ist eine Actionkomödie aus dem Jahr 1987 und die Fortsetzung des 1984 erschienen Kinofilms Beverly Hills Cop. Die Regie führte Tony Scott. Produzenten waren Don Simpson und Jerry Bruckheimer.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

In Beverly Hills, Kalifornien sorgen die sogenannten Alphabetverbrechen für Aufsehen. Es werden Juweliere und Wertbanken ausgeraubt. Zurück bleibt nur ein Brief mit einem verschlüsselten Code aus ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben. Andrew Bogomil, Captain im Beverly Hills Police Department, wird auf offener Straße kaltblütig angeschossen, nachdem er auf eine heiße Spur zur Aufklärung des Verbrechens gestoßen ist.

Von diesem Vorfall erfährt auch Axel Foley, ein Cop aus Detroit, Michigan und Freund Bogomils. Dieser macht sich sofort auf den Weg nach Beverly Hills, um dort mit seinen Freunden Billy Rosewood und John Teggart den Alphabet-Killer dingfest zu machen. Schon nach kurzer Zeit stoßen sie auf eine heiße Fährte. Bei den Alphabetverbrechen wurden seltene und speziell angefertigte Patronenhülsen sichergestellt. Die Spur führt zu einem Schießklub, dessen Besitzer ein gewisser Maxwell Dent ist und sein Geld vorwiegend mit seiner Ölbohrfirma verdient. In Wirklichkeit ist er aber der Autor der Alphabetbriefe. Unterstützt wird dieser von seiner Assistentin und Geliebten Karla Fry, einer hünenhaften Amazone und eiskalten Killer-Lady. Auf diesen Verdacht stoßen auch Foley, Rosewood und Taggart nach Ermittlungen unter anderem in einem Stripteaselokal, beim Einbruch in den Schießklub sowie auf dem Anwesen des Playboy-Machers Hugh Hefner, der ebenfalls eine kleine Rolle einnimmt. Der Verdacht erhärtet sich, dass Dent das Geld aus den Überfällen in Waffen investieren will, die er danach im Ausland für ein Vielfaches weiterverkauft. Der Showdown findet auf dem Gelände von Dents Ölbohrfirma statt. Hierbei wird Dent von Foley erschossen und seine Gehilfin, Killerin Karla, wird durch Taggert getötet.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Der Song Shakedown wurde im Jahr 1988 für die Filmpreise Oscar und Golden Globe nominiert; der Song gewann 1988 den American Society of Composers, Authors and Publishers Award. Einen weiteren ASCAP Award gewann 1988 für die Filmmusik Harold Faltermeyer. Der Film gewann 1988 die Goldene Leinwand. George Michael erhielt 1988 für den Song I Want Your Sex die Goldene Himbeere.

[Bearbeiten] Kritiken

Desson Howe beschrieb den Film in der Washington Post vom 22. Mai 1987 als „eine Seltenheit: eine Fortsetzung, die so gut ist wie ihr Vorgänger, wenn nicht sogar besser“[1], während der Film von Roger Ebert in der Chicago Sun-Times vom 20. Mai 1987 als unwitzig bezeichnet wurde. Laut Ebert sei die Figur von Murphy nicht sympathisch, sondern nur laut und arrogant und das Drehbuch bestehe nur aus zusammengewürfelten Standardsequenzen.[2]

[Bearbeiten] Sonstiges

In der Szene in der Axel Foley, John Taggart und William Rosewood in Rosewoods Wohnung sind, hängt im Schlafzimmer ein Filmplakat von Sylvester Stallone, der ursprünglich für die Rolle des Axel Foley vorgesehen war.

Chris Rock (Dogma, Bad Company) hat in diesem Film sein Debüt als Hollywood-Schauspieler. Er spielt den Park-Boy auf der Playboy-Party von Hugh Hefner.

Die Hintergrundmusik auf der Playboy-Party ist „Hold On“ von Keta Bill.

Als Axel Foley im Beverly Hills Shooting Club ist, steht er neben Brigitte Nielsen die auf eine Leinwand schießt. Was auffallend ist: Sie schießt auf diese Leinwand mit einem Revolver allerdings ist nach fast jedem Schuss das Geräusch einer auf den Boden fallenden Hülse zuhören. Dies kann aber auf Grund dessen das ein Revolver eine Trommel und kein Magazin besitzt unmöglich sein.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kritik von Desson Howe, Washington Post vom 22. Mai 1987, abgerufen am 28. September 2006
  2. Kritik von Roger Ebert in der Chicago Sun-Times vom 20. Mai 1987, abgerufen am 28. September2006

[Bearbeiten] Weblinks


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